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Jod

Geschrieben von Gesundheit365. Veröffentlicht in Inhaltsstoffe

Zu wenig Jod - zu viel Kropf?

Seit langer Zeit heißt es: Zu wenig Jod - zu viel Kropf. Zu wenig Jod, weil die Eiszeit alles davon ins Meer gespült hat (und ein paar tausend andere Verbindungen nicht) Wie in der modernen Vermarktungswissenschaft üblich ist das nicht einmal eine halbe Wahrheit und als Abhilfe heißt es: Viel hilft viel! Forschungen von 1994 des Umweltbundesamtes in Bad Elster zeigen: Die Aufnahme von Jod wird durch Nitrate und durch Spuren von Huminsäuren behindert. Nitrate haben sich im Laufe von Jahrzehnten durch die Übedingung der Böden ins Grundwassere geschlichen. Jodmangel in Deutschland? Es gibt etwa 30 Heilquellen it jodhätigem Heilwasser. Das den Lebensmitteln zugesetzes Jod ist wiederverwertet, es war ein Abfall: Röntgenkntrastmittel, Desinfektionsmittel, Katalysator, Druckfarbe, Tierfutter... Die weltweit einzige Anlage dafür steht in Deutschland. Es wird mehr zugesetzt, als angegeben ist, damit die Lagerverluste ausgeglichen werden. Jod ist im Lebensmitelfarbstoff E127 enthalten, der für das schöne Rot zustämndig ist

Krankheiten, die durch zuviel Jod verursacht werden

Aus dem Buch Die Jodlüge, Das Märchen vom gesunden Jod, Dagmar Braunschweig-Pauli Krankheiten, die durch zuviel Jod verursacht werden:

  • ADHS
  • Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung
  • der Zappelphilipp
  • Aggressionen -Schilddrüsenhormone putschen den Körper auf
  • Akne
  • Allergie
  • Jod-Allergie
  • vorzeitiges Altern
  • Alzheimer-Krankeit, seit 1990 sehr zahlreich
  • Angio-Ödem (Atemwegserkrankung)
  • Arteriosklerose
  • Arthritis
  • Atemnot
  • Athma bronchiale
  • Jodschnupfen
  • Autoimmunerkrankungen (Zuckerkrankheit, Hepatitis, Sarkoidose)
  • Bindehautentzündung
  • Bluthochdruck
  • Brustkrebs
  • Depressionen
  • Dermatitis herpetiformis Duhring
  • Diabetes/Zuckerkrankheit
  • Durchfall
  • Brechdurchfall
  • Embolie
  • Arterienverschluß
  • Erbsubstanz gechädigt
  • Exophtalmus
  • Hervortreten der Augäpfel
  • Fettleibigkeit
  • Fruchbarkeitsstörungen (New Scientist: Wenn die Jodierung in die Hose geht: Schilddrüse fein, Hoden klein Deutlicher Zusammenhang mit Jodierung des Salzes, auch im Tierversuch)
  • Glottis-Ödem (Kehlkopf)
  • Haarausfall
  • Heiserkeit
  • Herzrasen, Herzrythmusstörungen, Herzininsuffiziene, Herzfrequenz
  • Hirbnödem
  • Hornhautverätzungen, Netzhautablösung
  • Husten
  • Hyperaktivität
  • Hyperthyreose
  • Herzmuskerlschädigung
  • Knochenschwund
  • Hypothyreose, geistig zurückgeblieben
  • Infektionsanfälligkeit
  • Jodfehlverwertung (Nitrat und Huminsöure behindern die Aufnahme von Jod, Forschungen 1994)
  • Jodismus
  • Jodvergiftung
  • Karpal-Tunnelsyndrom (Quetschung eines Nervs im Handwurzelkanal)
  • Konzentrationsschwäche
  • Kopfschwmerzen
  • Krebs (Jod erhöht die Bildung von Nitrosaminen)
  • Kreislaufkollaps
  • Kropf (wird nicht nur ausgelöst, wenn Jod zu wenig ist, sondern auch bei vielen anderen Mängeln)
  • Lichtempfindlichkeit
  • Fotosensibilität
  • Fotophobie (seit über hundert Jahren bekannt. Sonnenbrilen gibt es erst seit 1930, offensichtlich waren sie vorher nicht nötig)
  • Lupus (Hautblutung durch Schädigung der Gefäßwände)
  • Magen-Darm-Störungen- Morbus Crohn
  • Morbus Basedow
  • Jod-Basedow, Autoimminerkrankung der Schilddrüse
  • Morbus Hashimoto, Entzündung der Schilddrüse
  • Mundschleimhautentzündung (Stomatitis)
  • Muskelschwäche
  • Nagelablösung
  • Nervosität
  • Ödeme
  • Ohnmachten
  • Osteoporose (Knochenschwund)
  • Panikattacken
  • Quincke-Ödem (Atemwege)
  • Rhinitis (Schnupfen)
  • Schädigung Ungeborener (Jod schädigt die Entwicklung des Gehirns)
  • Schilddrüsenentzündung
  • Schlafstörungen
  • Schwächeanfaälle
  • Schweißausbrüche
  • Schwindel
  • Sehströungen
  • Thyreotoxische Krise (Erschöpfung, kann tödlich sein)
  • Tuberkulose
  • Verätzungen an Speiseröhre und Magen
  • Wolff-Chaikoff-Effekt: Das ungeborene Kind entwickelt durch Überangebot von Jod durch die Mutter eine Unterfunktion der Schilddrüse
  • Zappelbeine
  • Zitternde Hände
  • Zölikaie