Drucken

Fereira - Materie, Schwingung

Geschrieben von Gesundheit365. Veröffentlicht in Nahrungsmittel

Vortrag über Wasser und Salz am 16.12.2000 in Siegsdorf / Chiemsee von Peter Ferreira, Berchtesgaden
Ich darf Sie recht herzlich begrüssen zu unserem Informationsabend über Wasser und Salz, ein sehr einfaches, ein natürliches, bald schon triviales Thema, könnte man ja sagen. Was bewegt nun Menschen, dass sie sich so sehr für diese 2 Elemente interessieren. Auch in der Wissenschaft wird Wasser schon längst nicht mehr nur noch als H20 bezeichnet oder eben Salz als NaCl und die Bezeichnung lebendiges Wasser oder lebendiges Salz hat auch durchaus seine wissenschaftliche Berechtigung.
Mein Name ist Peter Ferreira, ich bin gebürtiger Berchtesgadener, vertrete ein amerikanisches Forschungsinstitut, das nennt sich Institute of biophysical Research, Institut für biophysikalische Forschung, auf deutsch übersetzt, und ich leite eine Forschungsstudie, bei der wir 400 Probanden und Patienten im Rahmen von 2 Jahren betreuen, die nichts anderes durchführen als Wasser- und Salzanwendungen. Und wie wir es ja seit Tausenden von Jahren eigentlich gemacht haben und erst seit 100 Jahren verlernt haben, unsere ganze Bäderkultur ist ja auf Wasser und Salz aufgebaut.
Von Beruf bin ich Biophysiker, Wissenschaftlicher oder Akademiker, wie man so schön sagen würde. Bitte glauben Sie auch mir nicht alles, haben Sie eine offene Kritik der Wissenschaft gegenüber, Kritik ist das Notwendige in unserer heutigen materialisierten Zeit, die Wissenschaft beweist es ja jeden Tag immer wieder aufs Neue: „Die Wahrheit von heute ist der Irrtum von morgen“. Erinnern wir uns nochmal an die Eiweisstheorien. 1935 hat die Weltgesundheitsorganisation noch festgelegt, dass jeder pro kg Körpergewicht mindestens 1 g Eiweiss täglich benötigt, Kinder sogar zwei, 1957 hat man das schon wieder revidiert, da waren es dann nur noch 0,35 g und möglicherweise, wenn wir so weitermachen, vielleicht findet mal jemand heraus, dass wir vielleicht gar keins brauchen, weil’s der Körper selber aufbauen kann. Das nur vorweggeschickt.
Was wir im Rahmen unserer Studie durchführen, ist auf wissenschaftlicher Basis. Wir arbeiten in Österreich sehr eng zusammen mit dem Ludwig-Boltzmann-Institut. Das Ludwig-Boltzmann-Institut macht für uns auch die entsprechende Segmentaldiagnostik bei unseren Patienten, so dass man auch den schulmedizinischen Verlauf überwachen kann; in Deutschland arbeiten wir sehr eng zusammen bei der Thematik Wasser massgeblich mit dem Dr. Wolfgang Ludwig, einem sehr anerkannten Wasserwissenschaftler, auch einem Biophysiker; und in Italien mit der Frau Dr. Cicollo, einer Biologin, die in den letzten 20 Jahren nichts anderes gemacht hat als heilige Wässer zu untersuchen, heilige Wässer aufgrund ihrer Frequenzmuster, und mittlerweile haben wir ja in Italien bereits 14 anerkannte Lichtwasserzentren, wo man unter medizinischer Leitung mit nichts anderem therapiert als schlichtweg mit heiligem Wasser. Dieses mal vorweggeschickt.
Wenn ich zur Thematik Wasser und Salz Sie in die Tiefe führe, dann möchte ich dem Ganzen eine Einleitung vorwegschicken und das ist sehr wichtig - und zwar eine biophysikalische Einleitung in die Thematik. Denn ich möchte nicht, dass Sie am Ende des Vortrags den Eindruck gewinnen „ja, jetzt brauch’ ich dann ein ganz bestimmtes Wasser und ein ganz bestimmtes Salz und dann sind wir wieder alle gesünder“, das wäre nur die Befriedigung unseres Zweckegoismus. Mir geht es darum, dass Sie einen viel tieferen Sinn in der Sache Wasser und Salz erkennen, nicht das Produkt Wasser und Salz stehen im Vordergrund, sondern die Fähigkeit von Wasser und Salz, da steckt nämlich viel mehr dahinter.
Nun, was machen wir Biophysiker? Was ist eigentlich Biophysik? Wir Biophysiker sind ja mehr oder weniger so ein bisschen die schwarzen Schafe unter den Wissenschaftlern, warum, weil wir eben den lebendigen Organismus untersuchen, sei es bei Pflanzen, beim Menschen oder eben auch bei Tieren, die Lebendigkeit der Sache. Das, was wir doch eigentlich Leben nennen, das nennen wir in der Physik Energie. Nun wissen wir aber in der Physik, dass man Energie nicht vernichten kann. Das bedeutet doch aber auch, dass man letztendlich Leben nicht vernichten kann, dass es sich doch eigentlich nur verändert. Und um diese Lebendigkeit soll es jetzt erst mal gehen. Lebendigkeit - was bedeutet das eigentlich? Das Leben an sich? Energie! Energie ist nichts anderes als Information.
Und ich möchte Sie heute abend mal beraten und sehr unabhängig informieren und zwar über natürliche Zusammenhänge, Sie einladen, mal einen Schritt zurückzugehen in die Natur, um möglicherweise viele Schritte damit wieder vorauszugehen, über Information zu sprechen. Und wenn ich über Information spreche, dann möchte ich auch über die deutsche Sprache sprechen. Die deutsche Sprache ist ja eine sehr deutliche Sprache mit sehr viel Bedeutung, und wir nehmen sehr viele Worte täglich in den Mund und machen uns oft gar keine Gedanken mehr über die Zusammenhänge dieser Worte, die wir da so bilden. Information - informare, dieses Wort sagt auch schon, jemanden wieder in seine Form zurückbringen, Bewusstsein zu vermitteln.
Nun haben wir ja aber alle einmal ein Problem mit dieser Energie, die Energie kann man immer nicht anfassen. Energie selbst ist immateriell, nie gebunden an die Materie selbst, und da klingen die Dinge dann für uns oft so unglaublich, ja oft so unglaublich, dass wir dann sagen: „na ja, das kann ich jetzt glauben oder kann ich nicht glauben, aber für mich zählen ja immer nur die Dinge, die ich wirklich weiss.“ Und da machen wir doch diesen Unterschied zwischen Wissen und Glauben, und auch da möchte ich Sie mal etwas aufklären auf die meisten Dinge, von denen Sie glauben, dass Sie sie wissen, basieren ja letztendlich auch nur auf Glauben. Da sind dann viele dabei, die sagen: „das stimmt nicht, ich weiss z.B. ganz genau, wer mein Vater ist oder war“, da muss ich dann antworten: „das stimmt nicht, das müssen Sie Ihrer Mutter glauben.“ Und genau betrachtet, Sie müssen es ja wirklich Ihrer Mutter glauben, ob Sie nun wollen oder nicht. Nun hatte aber Ihre Mutter eine so massgebliche Kompetenz für Sie, dass natürlich aus diesem Glauben später Wissen wurde. Und im Leben geht es natürlich dann ständig so weiter, spätestens doch dann, wenn wir in die Schule kommen. denn genau betrachtet müssen wir dem Lehrer erst mal alles glauben, wir wissen es ja gar nicht besser.
Nun, was ist aber echtes Wissen, wahres Wissen? Echtes Wissen ist doch Erkenntnis aus eigener Erfahrung. Nun können wir nicht alle Erfahrungen selbst machen, da wäre das Leben wahrscheinlich zu kurz dafür und so sind wir angewiesen auf die Erfahrungen anderer, das ist auch richtig so. Nur gerade seit Ende des Zweiten Weltkrieges sind wir doch, mal ehrlich betrachtet, eigentlich nur sehr biochemisch oder rein chemisch orientiert worden, materialistisch und chemisch, könnte man doch eigentlich sagen, und wir wissen doch kaum etwas über physikalische Zusammenhänge oder biophysikalische Zusammenhänge unserer heutigen Lebensmittel. Da sind wir aber an einem massgeblichen Wort, um das es mir heute Abend geht, angekommen.
Ich bitte Sie, mal über dieses Wort etwas zu philosophieren. Ein Wort, das Sie mehrmals täglich in den Mund nehmen und von dem wir eigentlich die Bedeutung, die Sinnhaftigkeit dieses Wortes verloren haben. Was bedeutet das denn? Lebensmittel ... , Lebensmittler zu sein ... , Lebens-ver-mittler, Überbringer des Lebens, nicht das Leben selbst darstellen, nur der Überbringer zu sein. Wenn es da aber möglicherweise aufgrund der industrialisierten Behandlung solcher Lebensmittel nichts mehr zu überbringen gibt, dann sind sie doch genau betrachtet auch keine Lebensmittel mehr, dann sind sie doch schlichtweg tote Mittel, möglicherweise immer noch ein Mittel, die Substanz ist noch da, die Materie ist noch vorhanden, aber das, was wir doch von der Sache erwarten, nämlich Lebendigkeit, sprich Energie zu bekommen, die bekommen wir möglicherweise nicht mehr. Und jetzt meinen wir doch, dass wir das immer ergänzen müssen, weil wir auch wieder nur die Materie sehen, die Materie insofern, dass wir doch eigentlich so chemisch orientiert wurden, dass es jetzt mittlerweile darum geht, ja, krieg’ ich alle meine Vitamine, krieg’ ich alle meine Minerale, krieg’ ich alle meine Spurenelemente, Enzyme, Eiweissbausteine und dergleichen ...
und manchmal geht es uns doch ab und zu, wenn wir den letzten Teller leergegessen haben, dass dann dieses mulmige Gefühl hochkommt, „hab’ ich denn heut’ wirklich alles bekommen, was ich da so brauche, fehlt mir nicht noch irgendein Vitamin oder ein Spurenelement?“ und aus lauter Verzweiflung greift man doch dann immer in diese berühmte Schublade, wo wir dann meinen, wir können es damit ergänzen. Es wird uns ja auch entsprechend plausibel dargestellt.
Und die Biochemie, die uns das wissenschaftlich darstellt, die stimmt auch, nicht wahr, vergisst aber ganz dabei, dass es auch biophysikalische Zusammenhänge gibt, denn wenn wir natürlich nur Materie untersuchen, können wir auch nur Materie verstehen, dass da aber möglicherweise auch noch etwas anderes dahintersteckt, das sollen wir eigentlich mal beleuchten und dabei geht es letztendlich ganz tief in die Biophysik.
1984 wurde der Nobelpreis an den Schweizer Atomphysiker, Dr. Karlas Rickbal, dafür verliehen, und das müssen Sie sich mal überlegen, dafür werden Nobelpreise verliehen, dass er eine mathematisch berechenbare Naturkonstante entdeckt hat, eine Naturkonstante, mit der man mathematisch die Verhältnismässigkeit zwischen Materie und der sie formenden Energie darstellen kann. Und dieses Verhältnis ist 1 : 9,746 x 10 8, das braucht sich jetzt keiner zu merken, das ist etwa 1 : 1 Milliarde, das bedeutet also, dass 1 Milliarde mal mehr Energie notwendig ist, um nur 1 einzige Einheit Materie, sprich Masse, überhaupt zu bilden, so dass es wir in die Hand nehmen können.
Und in der Physik wissen wir doch, gerade von der Quantenphysik, dass doch letztendlich jede Art von Materie auch nichts anderes ist als nur schwingende Energie. Das bedeutet doch dann aber auch, dass wir Menschen, ja wir Idioten, müsste man eigentlich schon fast sagen, uns doch eigentlich immer nur mit dem einmilliardsten Teil der Möglichkeit beschäftigen, nämlich dem, was wir eben anfassen können, weil die anderen Dinge doch immer so angreifbar sind und trotzdem nutzen wir doch diese Energieformen ja täglich, gerade jetzt z.B. ... , die Lichter brennen, der Strom, die Elektrizität, das ist doch auch Energie. Nun, den Strom selber können Sie aber nicht sehen, wir sehen jetzt nur die Auswirkungen des Stroms, sprich, die Lichter brennen, den Strom, die Elektrizität selber, die können Sie nicht sehen, die können Sie nicht riechen, die können Sie nicht in die Tüte stecken und trotzdem akzeptieren wir doch alle, dass er da ist.
Und dieser Strom, der fliesst auch durch Ihren Körper, tatsächlich messbare Elektrizität. Ja, jeder einzelne hat soviel messbare Elektrizität in seinem Organismus, dass er eine 100W-Glühbirne zum Brennen bringen könnte. Und um diesen Strom geht es mir bei Ihnen, diese Elektrizität, die Energie, die eigentlich die Materie Ihres physischen Körpers zusammenhält. Denn stellen Sie sich vor, wir würden jetzt mal Ihre Organismen wissenschaftlich dahingehend untersuchen, woraus Sie denn eigentlich bestehen, nur Ihr physischer Körper. Aus welchen Knochen Sie bestehen, aus welchen Organen, aus welchen Zellen, ja bis hin zu den Molekülen und Elementen. Und stellen Sie sich dann vor, Sie würden alle innerhalb der nächsten 5 -10 Minuten sterben und wir würden dann noch einmal ein und die gleichen Untersuchungen durchführen. Da könnten wir wissenschaftlich nachweisen, dass Sie immer noch aus ein und den gleichen Elementen, aus ein und den gleichen Organen, Knochen und dergleichen bestehen, und trotzdem wüssten wir doch, würden wir es religiös oder mythologisch ausdrücken, würden wir wieder zu Staub zerfallen, zu Erde werden.
Ein und die gleiche Materie fällt plötzlich auseinander - weil das Leben nicht mehr drinnensteckt. Nun wissen wir, was für eine Macht, für eine Kraft dahinterstecken muss, diesen Ordnungszustand so in Gang zu halten, dass es eine ganz bestimmte Form ergibt, nämlich unseren physischen Körper. Dabei geht es uns um Naturwissenschaft. Leider gibt es nur sehr wenige Naturwissenschaften. Wir sind doch eigentlich, gerade was die heutige Wissenschaft anbetrifft, sehr orthodox wissenschaftlich orientiert. Wir meinen dann immer wieder, ja, wenn es wissenschaftlich erwiesen ist, dann ist das auch so. Das heisst nicht, dass es nicht so wäre, aber es heisst auch nicht, dass es das Mass der Dinge wäre, ja? Denn was ist wirklich wahre Naturwissenschaft? Ich habe Ihnen ja gesagt, glauben Sie auch mir nicht alles, denn genau betrachtet ist nicht mal die Physik an sich eine Naturwissenschaft, denn sie hat - genau betrachtet - aufgrund ihrer Grundlage mit Natur ganz wenig zu tun.
Die Physik selber begründet sich auf die Mechanik, die Mechanik auf das Rad und das Rad wiederum auf den Kreis. Und diesen Kreis brauchen wir für die ständigen Wiederholbarkeiten, sprich, wenn wir ein und denselben Versuch immer wieder durchführen, hundertmal meinetwegen, und wenn wir dann immer wieder zum gleichen Ergebnis kommen, dann sagen wir doch: „das ist wissenschaftlich nachgewiesen, das ist jetzt Objektivität.“ Aber wir haben komplett dabei vergessen, dass wir in der Natur überhaupt keinen Kreis haben, in der Natur kennen wir nämlich nur die Spirale, d.h. wir kommen zwar wieder auf denselben Punkt zurück, aber bereits auf einer anderen Ebene. So wie wir das z.B. von den Jahreszeiten kennen, Frühling, Sommer, Herbst und Winter, die sind doch immer wieder unterschiedlich, auch wenn wir jedes Jahr immer wieder Frühling, Sommer, Herbst und Winter haben, so wird es doch jedes Jahr immer wieder ein anderer Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Und die Natur ist eben nun mal subjektiv und es gilt nun, auch diese subjektive Natur trotzdem wissenschaftlich darzustellen, das können wir ja, aber da müssen wir eben auf eine andere Ebene übergehen, eben auf die Energieebene, auf die Zusammenhänge, die dazu geführt haben, dass sich Energie letztendlich überhaupt mal materialisiert hat, denn letztendlich ist doch die Flasche, aus der Sie jetzt gerade trinken, die beste Materie für Sie und die wenigsten machen sich Gedanken darüber, dass eigentlich diese Materie, meinetwegen das Glas, das Sie in der Hand halten, ja nichts anderes ist als nur schwingende Energie. Diese schwingende Energie hat sich so manifestiert, dass es eben Materie ergibt. Nun kennen wir aber eine wirklich wahre Naturwissenschaft und das ist die Mathematik.
Nun denken Sie mal auch hier etwas tiefer über dieses Wort nach. Was bedeutet denn nun eigentlich Mathe-ma-tik? Ma - die Materie, the, theos - das Göttliche, mate - das Geistige, das ist eine Dreieinigkeit. Als diese Mathematik entstanden ist, war sie nämlich von der Gottesgelehrsamkeit noch nicht getrennt. Das ist der Anbeginn aller Dinge und deshalb finden wir ihn sogar am Anfang unseres Alphabets., nämlich im A, diesem Dreieck, das sich verwurzelt in die Materie, in die beiden Polaritäten. Und Sinn und Zweck des Lebens ist es doch eigentlich, nun diese Polaritäten wieder aufzugeben, diese zu verlassen, zurückzukehren in diese Einheit dieses Dreiecks, in diese Mathe-ma- tik. Und wohl der wichtigste Teilbereich dieser Mathematik ist die Geometrie. Und Geometrie hat man sie nicht genannt, weil es irgendeine Formellehre wäre, die wir jetzt zu Papier bringen, sondern denken Sie auch hier etwas über das Wort nach: Geo-me-trie. Was bedeutet das denn? Geo - die Erde, metrie - das Mass, Erdmass.
Da steckt ein göttliches Erdmass dahinter, ein Erdmass, was sich immer wieder gleich geometrisch aufbaut und das kennen wir ja von den platonischen Körpern, denn dort hat ja eigentlich die Energie angefangen, sich zuerst zu materialisieren und zwar durch Kristallisation. Und wenn wir uns nun solch einen Bergkristall ansehen, dann wissen wir doch, dass es nie zwei gleiche Bergkristalle gibt und trotzdem wissen wir, dass jeder einzelne dieser Bergkristalle immer wieder ein und die gleiche exakte Geometrie aufweist und somit zu den platonischen Körpern gehört. Nun sollten wir uns doch mal fragen, welche Macht, welche Kraft muss dahinterstecken, dass sich über Millionen von Jahren ein Kristall genau in dieser perfekten Geometrie aufbaut, das er zu dem wird, was wir dann später in Händen halten können. Um diese geometrischen Formen sollte es uns massgeblich auch bei der Thematik Wasser + Salz gehen.
Ich habe Ihnen ja gesagt, mir geht es nicht ums Wasser, sondern mir geht es um die Fähigkeit von Wasser, die Fähigkeit, Energie zu übertragen, Information zu übertragen. In einem solchen Kristall steckt nämlich tatsächlich ein Informationsgehalt, ja messbare Energie, in der Physik nennen wir das Piezoelektrizität, die kann man tatsächlich nachweisen, also richtiger Strom, Strom gebunden, Elektrizität, sprich Energie, Information gebunden an eine geometrische Struktur, das Ganze nennen wir dann einen Kristall. Und denken Sie auch bitte auch hier mal über das Wort nach. Warum heisst er denn Kristall ?
Vor Tausenden von Jahren, selbst zu der Zeit, als wir noch gar keine Christen kannten, das war nämlich bereits davor, da nannten wir das, was wir heute Bewusstsein nennen: den Christos und es ging im Leben um nichts anderes als eigentlich den Christos in uns zu heben, den Christos in uns zu finden bzw. diesen Christos zu erweitern. Sinn und Zweck des Lebens war es eigentlich, diesen Christos, dieses Bewusstsein so weit aufzubauen, dass wir eigentlich Allbewusstsein bekommen, den Christ-all. Warum heisst er denn Christ-all (Krist-all)? Weil da Informationen drinnenstecken. Und jeder einzelne, der das jetzt belächeln würde, wenn ich jetzt sage, da steckt Leben drin, Lebendigkeit, da würden Sie sagen: „hoppla, jetzt ist es ja doch nicht mehr wissenschaftlich, jetzt wird er dann esoterisch, jetzt müssen wir dann wahrscheinlich an die Heilkraft von Steinen glauben“, das müssen Sie nicht, ich kann es Ihnen wissenschaftlich erklären.
Jeder einzelne von Ihnen, der das belächeln würde, der dürfte streng genommen nie wieder einen Computer benutzen. Was ist denn das Herzstück eines Computers, dieser winzigkleine Mikrochip in diesem Computer? Ein Quarzkristall, ein Silikat von einer ganz bestimmten Geometrie. Es ist nämlich die Geometrie, die in der Lage ist, Informationen zu speichern. Das heisst, unser geistiges Gut, unser Gedankengut,    das    wir    nun    über    die    T astatur    eintippen,    wird    in    einer    geometrischen    Struktur abgespeichert, sodass wir es dann nach Lust und Laune jederzeit wieder abrufen können, diese Information, die dahintersteckt.
Und gewisse Hochkulturen, seien es jetzt die Ägypter oder die Mayas, die hatten sich genau diese Geometrie zu ihrer Zeit schon zunutze gemacht und wir kennen das von den pyramidalen Bauten. Und wenn Sie jetzt in der Schule vielleicht mal wieder nur gelernt haben, dass man solche Pyramiden gebaut hat über Jahrzehnte hinweg mit Tausenden von Sklaven, damit man dann dort einen Pharao beerdigen konnte, dann ist das nicht nur ein Teilwissen, sondern letztendlich nicht einmal richtig, denn die Pharaonen hat man nie in den pyramidalen Bauten, sondern in den Tempelanlagen daneben gefunden. Diese pyramidalen Bauten an sich dienten einem ganz anderen Zweck. Und bis zum heutigen Tag können wir in den pyramidalen Bauten, so wie wir sie jetzt von diesen Hochkulturen her kennen, unsere gesamten Erkenntnisse der Mathematik, der Physik, der Astronomie und der Astrologie, massgeblich eben der Geometrie entsprechend, umsetzen und zwar winkelgradgenau. Ich kann Ihnen z.B. nachweisen, dass eine solche Pyramide, wie sie hier steht, eine kleine offene Kupferpyramide, tatsächlich in der Lage ist, nur aufgrund ihrer Geometrie elektromagnetische Felder aufzubauen, Schwingungen, wie wir sagen, Frequenzmuster. Wir könnten das an einem Versuch durchführen. Ich könnte mir jetzt ein Stück Fleisch in der Mitte durchtrennen und dann würden wir ein Stück Fleisch unter die Pyramide legen, wohlgemerkt müsste die richtig ausgerichtet sein, und ein Stück Fleisch neben die Pyramide. Da würden Sie innerhalb der nächsten Tage verwundert feststellen, dass das Fleisch unter der Pyramide nur trocknet bzw. vertrocknet, obwohl das Fleisch, 20 cm weit neben der Pyramide, so wie wir es von Fleisch erwarten, anfängt zu verfaulen. Da müssen wir uns fragen: wie ist das möglich? Wir können ja eine stumpfe Rasierklinge unter diese Pyramide legen und innerhalb von etwas 60 Stunden wäre sie wieder scharf. Und das hat nichts mit Magie zu tun, sondern mit Ausrichtung elektromagnetischer Felder.
Wir haben das durchgeführt anhand von Wasseruntersuchungen, ja, wir können jetzt ein Leitungswasser nehmen mit einer Oberflächenspannung von 73 Dyn, das ist ein Quart-Einheitswert, stellen dieses Wasser unter eine solche Pyramide und bereits innerhalb von 10 Minuten sinkt die Oberflächenspannung rapide herab zu Werten, wie wir es von Quellwasser kennen. Und wenn wir doch nichts anderes mit dem Wasser gemacht haben, als es nur unter diese Form zu stellen, müssen wir uns doch fragen, wenn die Oberflächenspannung sich verändert., dann kann die sich doch nur verändern, wenn wir der Sache Energie zuführen. Wo kam auf einmal diese Energie her? Diese Information, gebunden an eine geometrische Struktur? Nun, wenn wir aber nur die Dinge chemisch oder biochemisch betrachten, dann können wir oft viele dieser Dinge, die uns eigentlich wichtig sind, nämlich die Lebendigkeit, nicht erkennen. Die Nahrungsergänzungspräparate machen uns das ja täglich eigentlich vor. Wir sind doch dahingehend orientiert worden, dass wir sagen: „die Böden sind ausgelaugt, wir brauchen dringend notwendig - selbst wenn wir Obst und Gemüse essen - diese zusätzlichen Ergänzungspräparate“, und kaum einer hinterfragt doch mal - wirklich kritisch - worum es hier eigentlich geht.
Man kann das nämlich chemisch und biochemisch wunderbar wissenschaftlich nachweisen, aber viele dieser biochemischen Wissenschaftlichkeiten brechen wie ein Kartenhaus zusammen, wenn man sie dann biophysikalisch betrachtet. Was ist denn ein Vitamin - genau betrachtet? Ein Vitamin ist die Anordnung verschiedener Elemente zu einem Molekül. und ergibt dabei eine ganz perfekte Geometrie. Nun sollten wir uns vielleicht nicht doch fragen, ob der Körper in der Lage ist, wenn sein Immunsystem stimmt, wenn seine Abwehrkräfte entsprechend mobilisiert sind, wenn er eben sprich: diese Lebendigkeit in sich trägt, ob er nicht möglicherweise doch in der Lage ist, genau diese Anordnung dessen, was wir dann später Vitamine oder Minerale und dergleichen nennen, möglicherweise im Körper, in seinem Organismus, da er ja aus dieser Materie dieser Elemente besteht, möglicherweise doch selbst anzuordnen. Und dabei geht es mir darum, dass Sie erkennen, die Materie an sich hilft Ihnen gar nichts, wenn das, was wir von dieser Materie erwarten sollen, nämlich die Lebendigkeit, die Energie, nicht mehr drinnen ist. Dann ist es tatsächlich kein Lebensmittel mehr, dann ist es ein totes Mittel.
Da gibt es interessante Versuche und da möchte ich Ihnen eines mal anführen. Stellen Sie sich vor, eine Mutterkuh, die gerade gekalbt hat, und jetzt die Muttermilch abgibt an ihr junges Kalb, damit dieses Kalb entsprechend innerhalb der nächsten Monate heranreifen kann, was benötigt es dazu? Die Muttermilch. Was würde jetzt der Biochemiker sagen? Aufgrund seiner Untersuchungen würde er sagen: „ja, massgeblich benötigt eben dieses Tier die Elemente, die in dieser Muttermilch stecken.“ In erster Linie würden wir jetzt z.B. sagen, das Kalzium für den Knochenaufbau, das Eiweiss, damit das Kalb dann entsprechend Körpereiweiss bilden kann, das ist aber eine reine materienhafte, biochemische Darstellung, die wohlgemerkt sehr wichtig ist, aber es ist doch interessant, dass wenn wir jetzt dieser Mutterkuh die Milch wegnehmen und sie nicht direkt dem Kalb geben, sondern uns den Spass erlauben, dass wir nun diese Muttermilch, ohne sie mit anderer Milch von anderen Mutterkühen zu vermischen, nein, exakt ein und die gleiche Muttermilch der Mutterkuh in eine Molkerei bringen, diese dann dort etwas aufbereiten, wir werden sie nicht sterilisieren, wir werden sie nicht homogenisieren, nein, wir machen nur das, was notwendig ist, damit man Milch in einem Lebensmittelladen verkaufen darf, nämlich den Pasteurisierungsvorgang. Bei dem Pasteurisierungs- vorgang wird sich die Materie dieser Milch nicht verändern, wir werden danach immer noch das gleiche Kalzium, das gleiche Eiweiss vorfinden und das steht dann ja auch auf Ihrer Verpackung drauf, wieviel Kalzium da drin ist, wieviel Eiweiss drin ist. Und doch ist es interessant, wenn wir zwei Stunden später diese Milch nun zurückbringen zu dem Kalb und nun fortan das Kalb nur mit dieser pasteurisierten Milch ernähren, dass dieses Kalb spätestens innerhalb von 21 Tagen tot ist.
Wie ist das möglich? Es ist doch noch das gleiche Kalzium drinnen, es ist doch das gleiche Eiweiss drinnen, würde der Chemiker sagen, und trotzdem stirbt das Tier. Haben wir da vielleicht was anderes rausgenommen? Möglicherweise das, was das Kalb benötigt? Lebendigkeit! Wir haben nämlich die Struktur zerstört. Und dadurch, dass wir die Struktur verändert haben, ist die Geometrie in dieser Flüssigkeit Milch, zusammengebrochen, und dort, wo keine Geometrie mehr ist, dort haben wir auch keine Energie mehr. Dort, wo keine Energie mehr ist, kann keine Lebendigkeit mehr sein. Und deshalb sollten wir sehr kritisch Nahrungsergänzungspräparate einmal beleuchten, weil wir viele dieser Dinge einfach kritiklos oft hinnehmen, kritiklos insofern, dass wir meinen: „na ja, dann nehm’ ich das zusätzlich, auch wenn's nicht unbedingt so vilehilft, schaden kann es ja nicht“, und wir vergessen ganz oft, dass da möglicherweise eine Industrie dahintersteckt.
Wussten Sie, dass mittlerweile - und das ist nur eine Veröffentlichung des Bundesamtes für Gesundheit von diesem Jahr, aus dem Herbst stammt diese Statistik - dass mittlerweile die Deutschen im Bundesdurchschnitt monatlich 53,00 DM für Nahrungsergänzungspräparate ausgeben, im Bundesdurchschnitt wohlgemerkt, das bedeutet also, jeder einzelne, auch diejenigen, die gar kein Geld dafür ausgeben, weil viele andere vielleicht schon mehr als 53,00 DM ausgeben. 53,00 DM im Monat bedeutet einen Jahresumsatz von 48 Milliarden Mark, die Hälfte unserer Mineralölsteuer beinahe. Dass da möglicherweise tatsächlich eine Industrie dahintersteckt, die grösstes Interesse hat, dass Sie das schlucken, das können wir uns selbst ausmalen.
Aber keiner erklärt uns die biophysikalischen Zusammenhänge dieser Nahrungsergänzungspräparate. Das ist möglicherweise schon noch Vitamin C, aber steckt in dem Vitamin C möglicherweise noch das, was wir von Vitamin C erwarten, nämlich Lebendigkeit, ein Informationsträger? Denn das ist ja das, was Vitamin darstellen soll, Informationen zu übertragen, und das müssen wir kritisch beleuchten, denn meistens verhält es sich so, dass wenn wir die Ganzheitlichkeit zerstören, das was uns die Natur vorgibt, weil wir einen isolierten Zustand kreieren, zwar dann im isolierten Zustand immer noch die gleichen Elemente haben, aber das was wir von der Sache erwartet haben, auf einmal weg ist, erinnern Sie sich an den toten Körper. Wir haben dann immer noch die gleiche Materie, aber trotzdem werden Sie doch letztendlich wieder zu Staub. Und wir können selbst bei denjenigen, die dann sagen: „ja, ich nehm’ ja keine synthetischen Vitamine, ich nehm’ ja nur natürliche Vitamine“, auch hier müssen wir die Sache mal kritisch beleuchten. Wir wissen z.B., dass wir im Maiskeim extrem viel Vitamin C vorfinden können, und dann kommen wir Menschen sofort wieder und sagen: „was brauchen wir denn den ganzen Maiskeim, wir brauchen doch bloss das Vitamin C aus dem Maiskeim“, also hat man durch intelligente Lösungen hier einen Weg gefunden, nun dieses Vitamin C aus dem Maiskeim herauszuextrahieren, alles andere lässt man weg, aber möglicherweise lässt man damit auch die Lebendigkeit der Sache weg.
Das wäre das gleiche, wie wenn ich jetzt sagen würde, die Dame möchte sich gern mit mir unterhalten, was brauch’ ich denn da ihren ganzen Körper, da hacken wir ihr den Kopf ab und legen ihn auf den Tisch, da ist doch immer noch ’ne Zunge dran, nur kann sie mir dann nichts mehr sagen. Sprich: brauche ich das Vitamin oder brauche ich die im Vitamin enthaltene Information? Und wenn die nicht mehr drinnen ist, hilft mir auch das ganze Vitamin nichts mehr. Und dazu möchte ich Ihnen ein kleines Beispiel anführen. Ein Beispiel, das Ihnen eigentlich verdeutlichen sollte, worum es mir eigentlich geht, denn letztendlich geht es uns in der Biophysik um Energie.
Energie, das sind Wellenlängen, würden wir jetzt sagen, Frequenzmuster, elektromagnetische Frequenzen. Nun wissen wir, dass es doch letztendlich um nichts anderes geht, als gleiche Wellenlängen unterschiedlicher Herkunft zu überlagern, sprich: der Körper besteht aus ganz bestimmten Elementen und wenn Sie sich jetzt durch ein Lebensmittel diese Elemente zuführen, aus denen Sie auch selbst ja schon bestehen, dann kann eine Resonanz entstehen. D.h. diese gleichen Wellenlängen werden sich überlagern, das nennen wir diese Resonanz. Das ist eigentlich der wichtigste Aspekt, warum Sie Lebensmittel zu sich nehmen sollten, sich nämlich zu informieren, Energie zu bekommen. Wenn diese Frequenz aber in unserem Körper nicht mehr vorkommt, weil wir dieses Lebensmittel nun aufbereitet haben, dadurch diese Frequenzmuster verändert haben, dann macht es genau das Gegenteil, dann kann keine resonante Wirkung mehr entstehen, sondern nur noch eine dissonante Wirkung. In der Chemie nennen wir das Ganze Molekül-Hochzeiten, wenn diese Resonanzen entstehen, wenn sich diese Wellenlängen überlagern und zu einer werden, und bei uns Menschen ist es doch dann die Hochzeit, wenn zwei unterschiedliche Polaritäten dann letztendlich sich vereinigen möchten, um eins zu werden.
Erinnern Sie sich doch bitte an die erste Zeit Ihres Verliebtseins. Was ist denn da so eigentlich geschehen? Manchmal kennen wir doch Menschen, die kennen wir schon Jahre, ja oft Jahrzehnte und trotzdem werden sie doch oft sagen: „'ja, denn kenn’ ich schon so lang, aber wirklich kenn’ ich ihn doch nicht“. Und dann passiert es uns doch immer wieder, dass wir mal wen kennenlernen, mit dem wechseln Sie vielleicht nur wenige Worte, bei Jugendlichen, ja die müssen manchmal gar nicht sprechen, die schauen nur in der Diskothek auf der anderen Seite der Bar jemandem tief in die Augen und es fängt doch an zu kribbeln und dann wehren sie sich sogar verstandesmässig dagegen und sagen, „den kenn’ ich doch noch gar nicht, warum fühle ich mich da so hingezogen“, weil der möglicher- weise eben genau das aussendet, was wir auch aussenden, wir drücken es doch noch mit diesen Worten aus, wir sagen dann „da stimmt die Chemie“, „der ist mit mir auf einer Wellenlänge“, der ist tatsächlich mit uns auf einer Wellenlänge und dadurch entsteht dann auch dieses resonante Gefühl des Verliebtseins, denn die massgebliche Energie in unserem Organismus ist die Liebe!
Nicht umsonst sagen wir doch, dass wir mit Liebe Berge versetzen können, und wenn diese Liebe erwidert wird, sprich: wenn diese Resonanz entstehen kann, weil sich diese Wellenlängen überlagern, so dass man sich dem anderen, der anderen Polarität gegenüber angezogen fühlt wie von einem Magneten, man möchte verschmelzen, deshalb kommt es ja zu dieser Hochzeit der Moleküle oder zu unserer Hochzeit im menschlichen Sinne, dann können wir Leben nicht nur erhalten, sondern dann entstehen so starke Energieformen und zwar inklusive, dass wir sogar neue Lebensformen bilden können, da hat man sich dieses Bewusstsein, unser Bewusstsein in diesen nächsten Generationen weitergegeben. Wenn man nun verliebt ist, gerade diese erste Liebe, was ist denn da geschehen? Da brauchten wir möglicherweise wochenlang nicht auf die richtige Ernährung achten, da war es ganz egal, ob wir geschlafen haben, da haben wir uns die Nächte um die Ohren geschlagen und trotzdem war man doch vital, am liebsten hätte man jeden Baum ausgerissen, das Leben mit ganz anderen Augen betrachtet. Wir waren vital, wir hatten diese Energie in uns, weil diese resonante Wirkung entstanden ist, die Liebe wurde eben erwidert.
Und bei demjenigen, der auch verliebt war und diese Liebe nicht erwidert wurde, da ist eben genau das Gegenteil entstanden, statt Resonanz Dissonanz. Und der hätte sich doch noch so gesund ernähren können und trotzdem war er doch am Boden zerschlagen, ja manch einer möglicherweise schon so weit, dass er sich am liebsten das Leben genommen hätte, weil er in diesem Leben auf einmal keinen Sinn mehr gesehen hätte, weil er eben das, was er benötigt hätte für diese resonante Wirkung, nicht bekommen hat. Nun gibt es aber nicht nur Lebensmittel im materiellen Sinne, also sprich: dem, was wir essen oder trinken, sondern auch die Worte, die wir doch ausdrücken, stellen nichts anderes als Lebensmittel dar oder manchmal auch todbringende Mittel. Denken Sie nur mal über die Worte nach, die man so dem anderen gegenüber manchmal anwendet, manchmal ganz bewusst anwendet, oder der eine oder andere wird doch manch einem einen gesagten Satz möglicherweise ein Leben lang nicht mehr verzeihen.
Mit Worten können wir im anderen Euphorie entwickeln und auf der anderen Seite Angstzustände. Je nachdem, wie wir diese Worte zusammensetzen, diese Worte bilden, was ist denn ein Wort? Ein Gedanke. Ein Gedanke, den Sie getätigt haben, den Sie jetzt umsetzen über die Sprache, sodass ihn der andere hören kann und dieser Gedanke ist doch nichts anderes als einen Wellenlänge. Warum schauen Sie Fernsehen? Denken Sie mal darüber nach. Wir sagen ja immer, Energie ist nicht so greifbar, darum verstehe ich das Ganze nicht und trotzdem schaut fast ein jeder Fernsehen oder benutzt einen Computer. Sie schauen Fernsehen, um sich zu informieren, sei es aus Unterhaltungsgründen, sei es aus Bildungsgründen, aber der einzigste Grund, warum Sie doch wirklich fernsehen, ist, sich zu informieren. Und wenn ich Ihnen eine Parabolantenne auf dem Dach um 2 cm verschiebe und sie nur noch meistens Schnee auf dem Bildschirm haben, dann hilft ihnen der teuerste 15.000-DM-Fernseher nichts mehr. Der Fernseher selber ist plötzlich wertlos für Sie geworden. Der Grund, warum Sie fernsehen, ist diese Information.
Ja, wo kommt die denn her ? Vom Satelliten, übertragen diese Wellenlängen, bis sie in Ihrem Wohnzimmer wieder auftauchen und dann durch dieses Gerät entsprechend so umgewandelt werden, dass wir diese Information verstehen. Sinn und Zweck tatsächlich unseres Lebens ist es doch, unser Bewusstsein zu erweitern und das machen wir durch Information, täglich unser Bewusstsein zu erweitern, ein Leben lang, manchmal freiwillig und manchmal eben etwas unfreiwillig. Denn durch die Erweiterung dieses Bewusstseins bilden wir genau das, was auf diesem Tisch steht oder das, was ich hier in meiner Hand halte, nämlich einen Kristall. Denken Sie mal darüber nach, wie ein Kristall entsteht. Wie entsteht denn ein Kristall in der Natur? Durch Druck, durch nichts anderes als durch Druck. Wenn wir ganz einfachen Kohlenstoff nehmen und genügend Druck auf diesen Kohlenstoff ausüben, dann erhalten wir einen Diamanten, einen perfekten Diamanten mit einer geometrischen Struktur, und genauso entsteht auch der Diamant in uns. Unser Körper ist ja nichts anderes als ein flüssiger Wasserkristall, könnte man da eigentlich sagen. Um diesen Diamanten in Ihnen geht es mir nämlich, denn die meisten gehen über diesen Umweg, den unfreiwilligen Weg, das heisst nicht, dass er falsch wäre, das Wort sagt es ja schon, auch der Umweg ist ein Weg und wird deshalb auch zum Ziel führen.
Wo entsteht denn bei uns grösstes Bewusstsein auf der menschlichen Ebene? Doch meistens immer dann, wenn auch Druck ausgeübt wird, Druck möglicherweise in Form von Leid, Leid in Form von Krankheit. Spätestens dann müssen Sie nämlich umdenken, ob Sie wollen oder nicht. Dann werden Sie sich der Sache auf einmal bewusst. Wenn Sie morgens in den Spiegel schauen und sind schön und gesund, dann macht sich doch keiner über Gesundheit in irgendeiner Art und Weise Gedanken, aber spätestens dann, wenn ihm die Nase läuft, dann werden Sie sagen: „da muss ich was dagegen tun“.
Wenn wir jetzt aber nur im allopathischen Sinne eine solche Krankheit, wie wir sie nennen - obwohl das Wort vollkommen falsch ist - natürlich nur unterdrücken, sie blockieren, dann können wir der Sache nicht auf den Grund gehen. Und daher kennen wir ja mittlerweile schon etwa 40.000 verschiedene Krankheiten. Aber wir brauchen uns ja auch nicht beunruhigen, wir haben 1.200 verschiedene schulmedizinische Fachrichtungen, die sich jetzt um alle diese 40.000 Krankheiten kümmern. Und dabei ist das Wort doch eigentlich schon falsch: Krankheiten im Plural gibt es doch gar nicht, wir kennen doch auch keine Gesundheiten, oder? Entweder wir sind gesund oder wir sind krank. Und das was wir als Krankheiten bezeichnen, sind nichts anderes als Symptome einer Krankheit, nämlich eines kranken Körpers, das äussert sich nur in Form eines Symptoms. Wir können dieses Symptom nicht unterdrücken, denn dann werden wir nie der Sache auf den Grund gehen und - sprich: die Ursache herausfinden, sprich: wir müssen Krankheit einmal neu definieren.
Denn stellen Sie sich vor, die Temperaturregelung Ihrer Tiefkühltruhe funktioniert nicht. Und - Gott sei Dank - muss man ja sagen, geht jetzt auf einmal die Warnlampe an. Und nur weil Sie das rote Licht stört, drehen Sie jetzt das Birnchen raus, da meinen Sie ja auch nicht, die Tiefkühltruhe sei wieder gerichtet, oder? Sprich: wir müssen der Sache auf den Grund gehen. Und Krankheit im biophysikalischen Sinne definieren wir ganz anders. Krankheit ist letztendlich nichts anderes als ein Defizit an Energie, sprich: ein Defizit an Lebendigkeit, und dieses äussert sich dann in Form eines Symptoms, es fehlt Ihnen also etwas. Und jeder wunderbare Arzt drückt es doch bis zum heutigen Tag noch immer mit diesen Worten aus, wenn Sie zu ihm in die Praxis kommen: „na, was fehlt Ihnen denn?“ Ihnen fehlt tatsächlich etwas, und das, was Ihnen fehlt, ist nichts anderes als Energie, Lebendigkeit. Nämlich wenn diese Lebendigkeit schwindet, wenn diese Energieform schwindet, wenn Ihnen möglicherweise bestimmte Frequenzmuster fehlen, weil Sie sie in Ihren Lebensmitteln nicht mehr drinnenhaben, dann äussert sich das automatisch in Form eines Symptoms, denn über das Symptom werden Sie nun indirekt gezwungen, sich der Sache bewusst zu werden. Und wenn Sie sich der Sache bewusst werden, dann bauen Sie wieder Geometrie auf, Information, wieder in seine Form zurückbringen. Da steckt tatsächlich eine Form, eine geometrische Struktur dahinter. Und wenn Sie diese Form wieder gebildet haben, dann haben Sie auch wieder dadurch dass die Form vorhanden ist - diese notwendigen Frequenzmuster und Wellenlängen, sprich: wir würden sagen: „wir sind wieder gesund.“
Und dazu dieses Beispiel: das Beispiel insofern: stellen Sie sich mal vor, Sie würden alle unter so einer kleinen Phobie leiden, ja? Keine weltbewegende Geschichte, sagen wir mal, so einen kleinen Angstzustand, ja? Sie trauen sich im Dunkeln nicht vor die Türe, na, so wie wir das von den Kindern doch so kennen, die wollen dann nicht in den Keller runter, haben Angst vor’m schwarzen Mann. Jetzt sind Sie aber erwachsen, stehen mitten im Leben und haben immer noch Angst. Immer jeden Abend dasselbe Theater, spätestens dann, wenn es dunkel wird, dann kommt dieses mulmige Gefühl hoch, Sie wissen nicht, warum und wieso, es stört Sie jetzt einfach, immer dieser Angstzustand, diese Phobie. Und jetzt versuchen Sie, Hilfe zu bekommen, und zwar professionelle Hilfe, sagen wir mal, von einem Therapeuten, sprich: einem Psychologen. Nun holen Sie sich die Gelben Seiten, blättern mal durch, telefonieren mit einigen dieser Psychologen und jetzt haben Sie zu einem dieser Psychologen schon ganz besonderes Vertrauen gefunden, rein über das Telefongespräch, da ist nämlich auch schon eine Resonanz wieder mal: „ich glaub’, der kann mir da wirklich weiterhelfen“. Und mit dem vereinbaren Sie jetzt einen Termin. Nun, was macht dieser Psychologe mit Ihnen? Er informiert Sie, er informiert Sie über die Zusammenhänge Ihres Angstzustandes und zwar im Rahmen seiner Therapie.
Er wird Sie möglicherweise zurückführen in Ihre Kindheit, er wird Ihnen erklären, was Angst ist, er wird Sie mit Angst konfrontieren, was auch immer seine Möglichkeiten seines Informationsgehaltes sind, er macht schlichtweg nichts anderes, als Sie zu informieren, und durch diese Information erweitert er Ihr Bewusstsein. Und durch dieses erweitere Bewusstsein verstehen Sie plötzlich, was Angst überhaupt ist, was Angst überhaupt bedeutet, Sie konnten sich mit der Sache auseinandersetzen, Sie waren damit konfrontiert, und wenn dieser Psychologe das erfolgreich vorführt, Sie sozusagen therapiert sind im erfolgreichen Sinne, dann werden Sie möglicherweise danach sogar darüber lachen. Dann werden Sie sagen: „Wahnsinn, gell, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass ich früher mal Angst hatte, im Dunkeln vor die Tür zu gehen, aber jetzt, wo ich es verstehe, wo ich die Zusammenhänge endlich mal erkannt habe, jetzt, wo ich weiss, was Angst ist, da ist die Angst auf einmal weg.“
Jetzt passiert aber was ganz Fatales. Auf dem Weg zu Ihnen hat nämlich dieser Psychologe direkt vor Ihrer Haustür einen tödlichen Verkehrsunfall. Keine weltbewegende Geschichte, ganz was Lapidares, er hat sich nur mit dem Kopf an der Scheibe angerangen und einen Gehirnschlag bekommen. Und sofort eilt eine Schar von Wissenschaftler herbei, untersucht diesen toten Psychologen sofort an Ort und Stelle und man kann feststellen, es war wirklich nichts Weltbewegendes, er hat noch alle Knochen, er hat noch alle Organe, alle seine Zellen, alles funktioniert noch insofern aus der rein biochemischen Sicht. Und dann schaut man in seinen Terminkalender hinein und da sieht man, Sie sind eigentlich der Nächste, der diesen Psychologen bestellt hat und deshalb wird man Ihnen diesen jetzt auch liefern. All die Schulwissenschaftler, die bringen Ihnen jetzt den toten Psychologen nach Hause, schleppen ihn Ihnen ins Wohnzimmer und schmeissen Ihnen diese Leiche auf den Teppich und sagen zu Ihnen, „na, da ist, was Sie bestellt haben!“ Da werden Sie sagen: „ja schon, aber.. der ist doch tot, wie soll mir der noch helfen?“ Und die Wissenschaftler werden zu Ihnen sagen: „ja, wie tot, tot oder lebendig, was spielt das denn überhaupt für eine Rolle. Sie haben einen Psychologen bestellt, hier ist der Psychologe.“ Sie werden wieder sagen: „ja, aber der ist doch tot, der kann mir doch nicht mehr weiterhelfen“ und alle werden sagen: „kein Grund zur Beunruhigung, ist alles erst vor 10 Minuten passiert,“ wird der Biologe sagen, „er ist noch 37° warm“, man wird Ihnen den Ausweis von diesem Psychologen zeigen, dass es auch wirklich der ist, den Sie bestellt haben, ...
... weil man eben nur die Materie betrachtet. Und trotzdem wissen Sie doch, der kann mir nicht mehr weiterhelfen. Und was haben Sie gebraucht? Den Psychologen oder die Information des Psychologen, sprich: seine Lebendigkeit, die er Ihnen jetzt eben nicht mehr vermitteln kann. Und genau jetzt verkehrt sich das Ganze ins 180°-Gegenteil, jetzt fängt nämlich auf einmal dieser tote Psychologe an, Sie zu belasten. Die Wissenschaftler gehen jetzt nämlich alle nach Hause und lassen Ihnen diesen toten Psychologen im Wohnzimmer liegen und jetzt fängt der auf dem Teppich auf einmal an, zu stinken und zu faulen und am liebsten würden Sie ihn draussen im Garten verscharren. Können Sie aber nicht, es ist nämlich schon dunkel geworden und Sie leiden immer noch unter derselben Angst. Und dieser tote Psychologe, der liegt Ihnen im Darm, wenn Sie möglicherweise statt Lebensmittel tote Mittel zu sich nehmen.
Jetzt passiert nämlich genau das Gegenteil von dem, was Sie von einem Lebensmittel erwartet haben. Statt Energie zu bekommen, sprich: Lebendigkeit zu bekommen - das Wort sagt es doch: L ebensmittel    -    nur    die    T rägersubstanz    zu    nutzen    als    einen    Informationsträger .    Um    an    die Lebendigkeit zu kommen, wenn keine Lebendigkeit mehr drinnen ist, müssen Sie aber jetzt eigene Lebendigkeit, sprich: Energie, aufbringen, wobei der tote Psychologe will hier verstoffwechselt werden, der liegt Ihnen nämlich jetzt im Darm. Jetzt müssen Sie selber Energie aufbringen, um ihn zu assimilieren, um ihn wieder in seine Bestandteile zu zerlegen und hoffentlich irgendwie auf irgendeine Art und Weise wieder ausscheiden zu können. Und dadurch haben Sie letztendlich, statt Energie zu bekommen, sich Energie beraubt und das Ganze nennen wir ja in den USA mittlerweile Junkfood- Syndrom, da wo sich die Menschen nicht mal mehr die Zeit nehmen, beim Essen an den Tisch zu setzen, nein, die bleiben gleich im Auto sitzen, die fahren dann von einem Mc Donald’s zum nächsten, sind den ganzen Tag nur noch am essen, wundern sich schon bald darüber, warum sie ständig immer nur Hunger haben, ja, was ist denn Hunger oder Appetit? Das ist dieses natürliche Signal von uns: „uns fehlt etwas“, und wir versuchen, dieses durch ein Lebensmittel, nämlich Lebendigkeit, zu ergänzen, was uns fehlt.
Wenn in der Sache nichts mehr drinnensteckt, dann werden Sie tatsächlich den ganzen Tag nur noch essen und essen und essen, weil der Körper ja, spätestens dann, wenn er es verstoffwechselt hat, wieder danach schreit: „Moment, ich hab’ ja gar nicht bekommen, was ich wollte, also ruf’ ich wieder danach“. Und unter diesem Junkfood-Syndrom leiden mittlerweile schon sehr viele Menschen und da sollten wir uns eigentlich mal fragen, ob die Indianer mit ihren Weissagungen vor mehr als 350 Jahren nicht doch irgendwo recht gehabt haben, als sie uns zu dieser Zeit bereits prophezeit haben, dass wir Weissen irgendwann mal an einen Punkt kommen werden, wo wir volle Teller haben und doch nichts zu essen. Wir haben diesen Punkt bereits überschritten.
Nun, in der Biopyhsik geht es nicht um die Quantität einer Sache, sondern um die Qualität. Was nützt mir Quantität, wenn nicht mehr das drinnensteckt, was ich eigentlich benötige: Qualität. Sie werden verwundert feststellen, wie wenig Sie eigentlich benötigen, oder wie fatal es sein kann, wenn Sie sich quantitativ orientieren und dabei die Lebendigkeit verlieren. Das kennen wir zum Beispiel von einem Apfel. Nicht umsonst sagen wir doch in den USA auch mal wieder: „An apple a day keeps the doctor away“, ein Apfel am Tag hält uns den Hausarzt vom Hals und bei Kindern üben wir es doch täglich aus - wenn sie dann Süssigkeiten haben wollen: „na ja, du darfst zwar, aber iss doch wenigstens ein bisschen Obst“, wir machen uns keine Gedanken darüber, dass möglicherweise in diesem Apfel viel mehr drinnensteckt als wir uns vorstellen. In diesem Apfel steckt nämlich Ganzheitlichkeit, da steckt alles drinnen, was der liebe Gott in dieser Natur vorfindet, wohlgemerkt - alle Mineralstoffe, alle Spurenelemente, alle Vitamine, ja sogar Eiweissbausteine, Eiweiss ist in diesem Apfel, zwar so geringfügig, dass jeder Biochemiker sagen würde, da können wir den Tagesbedarf nicht damit decken, aber es ist doch drinnen. Und hat man uns denn eigentlich erklärt, wieviel Menge wir benötigen oder möglicherweise, dass wir eigentlich nur Information benötigen.
In ein und demselben Buch, wenn wir immer wieder das gleiche Buch kaufen würden, da hilft es uns doch nichts, wenn wir dieses Buch zehnmal lesen, um an mehr Information zu kommen. Wenn Sie es einmal gelesen haben, haben Sie diesen Informationsgehalt bekommen, wenn Sie es zehnmal lesen, haben Sie deswegen nicht mehr Informationen. Und würden wir jetzt ein solches Buch (über die deutsche Geschichte) einer Schar von Wissenschaftlern geben zur Untersuchung, würden ihnen sogar 14 Tage Zeit lassen, zu welchen Ergebnissen würde das führen? Wir wüssten danach die exakte DIN-Norm dieses Buches, wir wüssten die Grösse dieses Buches, das Gewicht des Buches, wir wüssten, welche Druckerschwärze verwandt wurde, woraus die Chemikalien der Druckerschwärze bestehen, wir wüssten alles über den Leim, vielleicht kommt ein findiger Biologe noch darauf, herauszufinden, von welchem Baum einmal dieses Papier stammte, aber wir wüssten nichts über die Geschichte Deutschlands, und das ist doch der Grund, warum Sie sich dieses Buch gekauft haben. Wenn da nichts drinnensteht, ist das Buch für Sie wertlos. Es geht also um die Information ! Um die Energie, und das ist höchst wichtig, ist aber immer gebunden an Geometrie , an ein Erdmass!
Das fängt dort an, wo alles begonnen hat im ganz materiellen Sinne und deshalb ist es auch die Ordnungszahl 1, der Wasserstoff. Aus diesem Wasserstoff hat sich Wasser gebildet. Nun, Wasser bezeichnen wir doch immer nur als H20. Und der Chemiker sagt jetzt auch mal wieder, weil ihn ja nur die Materie interessiert: „Hauptsache, rein muss es sein!“ Hauptsache: reines Wasser, dann meint man schon wieder, alles sei in Ordnung, und man vergisst ganz, dass im Wasser möglicherweise mehr darin steckt. Was ist denn H20, 2 Anteile Wasserstoff, 1 Anteil Sauerstoff? Das ist auch eine Geometrie! Und dieses Wassermolekül ergibt einen perfekten Tetraeder, einen Tetraeder mit vier gleichseitigen Dreiecken, vier gleichseitige Dreiecke, die eine ganz bestimmte Anordnung haben, in dieser Anordnung dieser Tetraeder finden wir im Tetraeder eine Winkelstrahlbrechung von 104,7°. Wenn wir nun 4 solcher Tetraeder aneinanderlegen, dann bekommen wir exakt das, was hier auf dem Tisch steht: die Cheopspyramide mit dem Winkelgrad von 52°. Müssen die sich doch vielleicht mehr dabei gedacht haben, als sie es vor Tausenden vor Jahren schon gebaut haben.
Im Wassermolekül gebunden ... reinste Lichtenergie, erinnern Sie sich daran, im Verhältnis eins zu einer Milliarde, es ist eine Milliarde mal mehr Energie notwendig, um nur eine einzige Einheit Materie zu bilden und so finden wir es schon bei jedem einzelnen Molekül Wasser. Und diese eine Milliarde Biophotonen, diese Lichtquanten sind jedesmal unterschiedlich angeordnet bei jedem einzelnen Molekül Wasser und deshalb gibt es nie zwei gleiche Moleküle Wasser, obwohl Sie doch sagen, es ist doch schlichtweg nur H20. Es gibt trotzdem nie zwei gleiche H20-Moleküle, sie sind tatsächlich voneinander unterscheidbar. Jedes einzelne Molekül H20 hat eine eigene Charakteristik, genauso, wie doch jeder einzelne von Ihnen mit Sicherheit behaupten wird oder akzeptieren wird, na ja, ich akzeptiere, dass wir etwa 6 Milliarden Menschen auf dem Planeten Erde haben, aber so einen wie mich gibt es nicht noch einmal. Jeder von uns hat zwei Arme, zwei Beine, einen Kopf zum Denken, aber ich bin vom anderen unterscheidbar.
Würden wir das jetzt nur mal wieder biochemisch sehen, meinetwegen aus einer universellen Sicht und dieses Universelle, oder die universelle Betrachtungsweise würde jetzt uns darstellen, wenn sie auf den Planeten Erde hinunterblickt: „sind doch alles nur Menschen, die können wir doch alle gleich behandeln, es spielt doch keine Rolle, sind doch nur Menschen“, da würde jeder einzelne von Ihnen aufstehen und sagen: „das stimmt nicht, ich bin anders als der da drüben, weil ich denke anders, ich mache was anderes usw.“. Von oben würde man aber sagen: „ach was, sei ruhig, ihr seid doch alles nur Menschen.“ Na, so gehen wir aber mit Wasser um! Weil wir einfach sagen: „ist doch nur H20“, obwohl wir schon jedes einzelne Molekül H20 voneinander unterscheiden können und dieses H20 ordnet sich auch an und zwar in eine ganz bestimmte Geometrie - nun kennen wir doch gerade Wasser in verschiedenen Aggregatzuständen, wir kennen es in der gasförmigen Form als Wasserdampf zum Beispiel, wir kennen es in der flüssigen Form, so wie Sie es trinken - und natürlich haben Sie es heute abend auch schon in der festen Form kennengelernt, auf der Strasse draussen der Schnee, Schnee oder Eis.
Denken Sie mal über diesen Schnee oder über das Eis etwas tiefer nach. Wie sieht Wasser denn dann aus? Das zum Beispiel ist eine Schneeflocke. Das ist eine Schneeflocke, die unter einem Elektronenmikroskop abfotografiert wurde. Ist das jetzt ein chaotischer Zustand oder möglicherweise eine Geometrie, die dahintersteckt? Wenn das eine geometrische Form ist mit einer perfekten Anordnung, dann sollten wir uns doch mal die Frage stellen, welche Energie muss dahinterstecken, die dafür sorgt, dass die Schneeflocke so überhaupt aussieht, wie sie aussieht. Wer hat dafür gesorgt, dass sie so aussieht? Und doch ist es interessant, dass es nie zwei gleiche Schneeflocken gibt. Es gibt nie zwei exakt gleiche Schneeflocken. Obwohl doch alles nur H20 ist, ist jede Schneeflocke voneinander unterscheidbar. Und umso erstaunlicher müsste es jetzt für Sie sein, wenn wir diese Schneeflocke unter natürlichen Bedingungen zum Schmelzen bringen, sie also verflüssigen, und sie dann unter den gleichen natürlichen Bedingungen wieder einfrieren, ohne dabei ihren Informationsgehalt zu verändern, dass wir dabei exakt die gleiche Schneeflocke zurückbekommen. Wie ist das möglich? Sie kann sich eben daran erinnern, wer sie ist, so ideal wie das klingt, Wasser hat tatsächlich ein Gedächtnis. Dieses Gedächtnis ist gebunden an Geometrie, denn es ist die Geometrie, die in der Lage ist, einen Informationsgehalt zu speichern und darum soll es uns beim Wasser in erster Linie gehen, nicht nur Wasser zu trinken, um gesünder zu sein, sondern um Wasser wieder zu trinken, weil Wasser in der Lage ist, uns Bewusstsein zu vermitteln, unser Bewusstsein zu erweitern, und zwar mit ganz bestimmten Frequenzen, mit Wellenlängen mit eben dem Informationsgehalt, der in diesem Wasser steckt. Und Wasser hilft uns in der kristallinen Form, unseren Kristall so zusammenzuhalten, dass die Energieformen in der Lage sind, ihre Elemente so anzuordnen, dass Sie eben nicht tot vom Stuhl fallen, sprich: wir leben.
Und deshalb haben wir auch 70 % Wasser in unserem Körper, genauso finden wir 70 % Wasser auf dem Planeten Erde, 1 % Salz in unserem Körper, und genauso finden wir 1 % Salz auf dem Planeten Erde, und genau so viel Gold, wie Sie in Ihrem Körper als Spurenelement aufweisen oder irgendein anderes Spurenelement, finden wir interessanterweise wieder prozentual verteilt auf dem Planeten Erde. Mikrokosmos im Makrokosmos oder andersherum, könnte man sagen.
Und dieses Wasser in unserem Körper sorgt dafür, dass wir mit unseren Füssen am Boden stehen können und trotzdem uns wieder aufrichten, weil dieses Wasser einen Bipol-Charakter hat. Wasser selbst ist ein Bipol. Das bedeutet, dass jedes Molekül Wasser ein Plus und ein Minus hat, umgeben von einem elektromagnetischen Feld, einer messbaren Frequenz. Genauso wie unser Planet Erde ein Plus und ein Minus hat, nämlich den Nordpol und den Südpol, umgeben von unserer Atmosphäre. Und ist es nicht interessant, dass der Atmosphärenwert, der Widerstandswert dieser Atmosphäre den gleichen Wert aufweist wie der Gehirnstrom, nämlich 7,83 Hz der Schumann-Resonanzfrequenz. Und wenn Sie mir das nicht glauben, dann gehen Sie bitte mal zu Ihrem Hausarzt und lassen sich mit dem EEG-Gerät Ihren Hirnstrom messen, dann werden Sie verwundert feststellen, dass Sie denselben Gehirnstrom an Frequenzmuster aufweisen, wie ihn der Planet Erde als Atmosphärenwert hat, ständig verbunden mit dem Pulsschlag mit dem Planeten Erde.
Und da gibt es jetzt ganz interessante wissenschaftliche Untersuchungen, die jetzt sehr neu sind, aber wissenschaftlich - auch objektiv wissenschaftlich - nachweisbar, nämlich von dem japanischen Wasserwissenschaftler, Masuru Emoto. Und jetzt schauen Sie sich mal hier auf der rechten Seite dieses Bild etwas genauer an. Das ist nämlich auch Wasser. Da können Sie aber keine Geometrie mehr erkennen, oder? Da würden wir doch sagen, das ist jetzt so ein Wirrwarr an Anordnung. Das ist Wasser, wenn man Wasser mit nichts anderem informiert als mit Worten. Masuru Emoto hat in Zehntausenden von Versuchen Wasser mit nichts anderem informiert als schlichtweg nur mit Worten. Ich habe Ihnen doch gesagt, auch Worte sind Lebensmittel, der Gedanke, den wir tätigen, hat eine ganz bestimmte Frequenz, eine Wellenlänge. Und diese Wellenlänge trifft nun auf den anderen in Form von Resonanz oder Dissonanz, es wirkt aufbauend oder abbauend, sprich: es wird einen Ordnungszustand herbeiführen oder es wirkt zerstörerisch, sprich: chaotisch. Das ist ein chaotisches Verhältnis, das ist Wasser, wenn wir Wasser nur die Information dieser gesprochenen Worte geben: „Du machst mich krank!“, dieses Wasser dann einfrieren, und bei -4° abfotografieren. „Du machst mich krank!“ Wir können uns möglicherweise noch so gesund ernähren, auch wirklich penibel darauf achten, dass wir die gesündesten Ernährungsformen mit all diesen Vitaminen und Mineralen und Spurenelementen bekommen, wenn wir möglicherweise in unserem Umfeld Menschen haben, nämlich andere Wasserkristalle, die uns möglicherweise immer die Information geben: „Du machst mich krank!“, der macht uns möglicherweise so krank, dass er uns tatsächlich ins Grab damit bringt, weil der Kristall auseinanderbricht.
Und ist es jetzt nicht interessant, wenn wir nun dieses Wasser wieder verflüssigen, und diesem nichts anderes als die Wortinformation mit dem Wort Liebe geben - und 5 Minuten später wieder einfrieren und bei -4° abfotografieren, dann kriegt man diesen perfekten Kristall zurück. Und das kann man in Zehntausenden von Versuchen - vorwärts - rückwärts - machen, so oft man möchte. Und darum sollten wir tatsächlich darüber nachdenken, ob Wasser nicht doch etwas mehr ist als nur H20. Und nicht umsonst kennen wir doch heilige Quellen, die über Jahrhunderte, ja oft über Jahrtausende hinweg eben Heil gebracht haben. Wo liegt denn der Wortursprung von „heilig“? Im Heilen. Das was eben Heil gebracht hat, hat man eben für diese Zeit in Anerkennung an die Religiösität dann heilig genannt. Man konnte es sich anders nicht erklären, da gab es diese Wissenschaftlichkeit nicht, keiner wusste, warum und wieso, die Leute tranken von einer bestimmten Quelle, einem Jungbrunnen oder dergleichen und sind alle wieder gesund geworden. Was hat Wasser diesen Menschen möglicherweise gegeben? Möglicherweise das, was ihnen gefehlt hat.
Denn wir können nachweisen, dass in einem solchen lebendigen Wasser, und ich sage jetzt bewusst lebendig, das ist jetzt nicht wissenschaftlich, wir Physiker kennen kein Lebendig und auch keinen Tod, sondern nur veränderte Zustandsformen, ich mache das einfach, um es Ihnen etwas leichter zu machen, lebendig dann, wenn es auch unserem lebendigen Organismus noch etwas bringt, sprich: resonante Wirkung in sich trägt und tot ist es dann, wenn es uns möglicherweise nichts mehr bringt, wie man eben so schön mittlerweile ja schon sagt, lebendiges Wasser bringt das Leben und totes eben auch den Tod. Sprich: wenn wir lebendiges Wasser zu uns nehmen von einer solchen Quelle und dann möglicherweise genau das bekommen, was uns möglicherweise fehlt, nämlich Energie, und somit können wir Wasser eigentlich als ein natürliches Homöopathikum betrachten, wenn es diese Charakteristiken aufweist.
Nun werden wieder viele Wissenschaftler sagen, ja, geh doch weg mit dieser Homöopathie, das ist doch alles Humbug, ist doch Placebo-Effekt, Scharlatanerie, der Götterglaube an heilige Quellen, da werden dann Wässer wie Lourdes-Wasser untersucht - und Biochemiker leider wieder mal nur - die untersuchen natürlich das Wasser mit ihren Möglichkeiten, nämlich der Untersuchung der chemisch-analytischen Seite, sprich: der Materie, und finden dann heraus, welche Spurenelemente in diesem Lourdes-Wasser vorkommen, gehen dann 50 Meter weiter an eine andere Quelle, untersuchen diese auch, die dann ähnliche Spurenelementcharakteristik aufweist, vergleichen diese miteinander und werden dann feststellen: „ja, ist doch fast das gleiche Wasser“, warum fast das gleiche Wasser, weil eben fast das gleiche drin ist, angeblichen drinnen ist in Form von Materie, und die eine heilt eben, die andere nicht, dann kann’s ja nur der Götterglaube sein.
Und trotzdem fahren jährlich 6 Millionen Menschen nach Lourdes, 2 Millionen nach Fatima, um von diesem Wunderwasser zu trinken. Viele machen das tatsächlich oft nur aus der Religiösität heraus, aber dass möglicherweise in solch einem Wasser doch mehr steckt, können wir auch wissenschaftlich nachweisen. Fragen Sie die Biologin, Frau Dr. Cicollo von der Universität in Mailand. Die hat nämlich diese Wässer aufgrund ihrer Frequenzmuster untersucht. Hätte man sich nämlich jetzt mal die Arbeit gemacht, nicht nur die Materie dieses Wassers zu untersuchen, sondern mit Spektrometrie und Spektroskopie die Frequenzmuster dieses Wassers zu analysieren - und das können wir ja mittlerweile auf wunderbare Art und Weise, wir können in jedem Frequenzbereich messen und stellen auf einmal fest, dass in diesem Wasser Frequenzmuster vorkommen genauso wie sie in unserem Körper vorkommen, sprich: sollten sie in unserem Körper nicht mehr vorkommen, weil wir unseren Körper so vernachlässigt haben, dass wir dieses Frequenzmuster nun aus dem Wasser wieder aufnehmen können, dann können wir doch letztendlich durch das Trinken eines solchen Wassers unserem Körper genau das wieder geben, was uns möglicherweise fehlt und damit wird Wasser zu was? Lebensmittel Nr. l!
Und so bezeichnen wir es doch auch, als Lebensmittel Nr. 1. Und nicht nur biophysikalisch sollten wir dieses Lebensmittel Nr.1 mal berücksichtigen, sondern auch biochemisch. Ungeachtet der Qualität, der Lebendigkeit dieses Wassers brauchen wir doch auch die notwendige Menge Flüssigkeit, notwendige Menge Wasser und zwar mindestens 21 Wasser am Tag. Und wenn ich sage Wasser, dann meine ich - wohlgemerkt - auch Wasser, weil viele immer sagen: „ah ja, da komme ich leicht auf 2 Liter, morgens habe ich ein paar Tassen Kaffee, am Vormittag noch ’ne Limo, mittags ein Bier, nachmittags ’ne Cola, abends eine ganze Flasche Wein, da hab’ ich sogar noch mehr als 2 Liter“, aber ehrlich gesagt, würden Sie so Ihre Wäsche waschen? Mit Sicherheit nicht.
Wasser ist ein Lösungsmittel, Wasser ist in der Lage, aus unserem Körper wieder herauszutrans- portieren, was da nicht hineingehört und auf der anderen Seite uns durch seine Lebendigkeit das zu vermitteln, was uns möglicherweise fehlt. Und gerade eben diese Quellen, wie sie in der Natur vorkommen, haben eben oft diese Charakteristiken, aber unser Gesetzgeber versteht es ja auf wunder- bare Art und Weise, mittlerweile entsprechend immer uns die Quellen zu schliessen statt sie neu zu erschliessen, damit wir einer sogenannten Abhängigkeit hier unterliegen. Denn wir unterliegen doch tatsächlich dieser Abhängigkeit, dieser materiellen Abhängigkeit. Damit hat man uns doch zu dem gemacht, was doch auch schon etwas Negatives ist, nämlich zum Verbraucher. Denken Sie mal über dieses Wort nach. Verbraucher! Wir sollen ständig immer nur verbrauchen, verbrauchen, damit das Wirtschaftswachstum stehen kann, aber komplett dabei vergessen, dass wir so mit der Natur nicht umgehen können, denn damit laufen wir tatsächlich an die Wand, wenn wir nur verbrauchen.
Die Natur ist implosiv und nicht explosiv aufgebaut. Wir Menschen sehen aber alle Dinge immer nur explosiv, 100 % Kraftstoff in Form von Benzin nutzen wir, damit wir am Schluss nur 13 % Fortbewegung bekommen, die anderen 87 %, die verbrennen wir halt im Motor (um damit ungewollt Wärme zu erzeugen) und sind immer schön brav am Verbrauchen und Verbrauchen. Und dieses Verbrauchen macht uns abhängig. Und durch diese Abhängigkeit bekommen wir Unzufriedenheit und mit dieser Unzufriedenheit kann man uns wieder wunderbar manipulieren, massgeblich durch die Werbung. Warum betreibt man denn Werbung? Werbung betreibt man, um Ihnen Produkte schmackhaft zu machen, die Sie gar nicht brauchen. Sie brauchen Sie tatsächlich nicht.
Denn die Dinge, die Sie bräuchten, die würden Sie sich ja auch ohne Werbung kaufen, da würde Ihr natürlicher Instinkt Sie schon so weit führen, dieses sich zu besorgen. Haben Sie schon irgendwo auf RTL mal eine Karottenwerbung oder dergleichen gesehen? Nein, das macht man nicht. Da verkauft man Ihnen oder macht Ihnen Dinge schmackhaft, die Sie eben nicht brauchen, damit Sie jetzt glücklicher, zufriedener, gesünder sind. Das funktioniert natürlich nicht. Spätestens 1, 2, 3 Wochen später, wenn Sie das dann wieder verbraucht haben, dann sind Sie spätestens am selben Punkt und sagen: „jetzt brauche ich wieder was Neues.“ Und damit kommen Sie in einen Teufelskreis. Auch mental in einen Teufelskreis, denn jetzt wollen Sie „kriegen“, jetzt meinen Sie ja, Sie brauchen es und deshalb wollen Sie „kriegen“. Und wer „kriegen“ will - auch dieses Wort sagt es ja aus - erzeugt „Krieg“. Krieg zuerst mit sich selbst und später möglicherweise dann mit anderen, weil man „nicht genug kriegen kann“, weil man ständig immer noch unzufrieden ist. Und das resultiert alles aus dieser Abhängigkeit heraus, und da sollte jeder einzelne von Ihnen mal seinen eigenen Idealismus wiederfinden, Idealismus insofern, sich mal die Frage zu stellen: „bin ich käuflich oder bin ich nicht käuflich?“
Das ist ja nicht nur bei Wissenschaftlern so, denn viele dieser Wissenschaftlicher, die es anfangs idealistisch tun, arbeiten später nur noch für die Industrie. Und dadurch, dass wir von der Industrie abhängig sind, möglicherweise so ganz bestimmte Ergebnisse entsprechend immer erforschen, die eben auch gerne die Industrie hätte, die dann letztendlich wieder über die Medien in Form von Werbung uns das schmackhaft machen, was wir da eigentlich so alles b rauchen.
Und versuchen Sie mal, diesen Idealismus in sich selbst zu finden. Den können Sie aber nur dann finden, wenn Sie letztendlich unabhängig sind. Unabhängig allein schon bei dem, was Sie ausüben, deshalb nennen wir das Ganze doch auch Beruf, oder? Beruf kommt von Berufung, das hat nichts damit zu tun, dass Sie das mal gelernt hätten und haben jetzt einen Gesellenbrief an der Wand hängen oder einen Meistertitel, sondern dem inneren Ruf nachzugehen. Diesen inneren Ruf herauszufinden, dem ich nämlich möglicherweise sogar folgen würde, ohne dabei Geld zu verdienen, einfach, weil es in mir steckt, weil ich es gerne tue. Wie bei Kindern, wenn man sie fragt, was sie für ein Hobby haben, was sie dann gerne tun würden, weil sie noch gar nicht darüber nachdenken, dass sie das vielleicht nur tun, damit sie damit Geld verdienen können.
Wenn man aber feststellen kann, dass die wenigsten Menschen einen Beruf und die meisten nur eine Arbeit haben, eine Arbeit insofern, weil sie dieser nachgehen müssen, damit sie am nächsten 1. ihre Miete bezahlen können und der Kühlschrank voll ist, dann werden wir tatsächlich käuflich. Käuflich von dieser Abhängigkeit, käuflich, ja so hochgradig käuflich, dass man manchmal gar nicht mehr viel Geld dafür braucht. Die Fernsehsendungen, die Talkshows massgeblich, tun uns das ja täglich immer wieder beweisen, wie Menschen ja schon fast auf traurige Art und Weise, muss man schon sagen, Dinge tun, die dann bis ins Lächerlichste gehen. Wir haben das bei RTL ja erst mal wieder vor Monaten gehabt, da hat sich dann ein Journalist in München an den Flughafen hingestellt, dort wo die Leute ihre Koffer abgeben, um entsprechend für ihren Urlaubsflug jetzt einzuchecken und dann hat er die dann gefragt. „Mensch, wären Sie bereit, sich hier splitternackt auszuziehen, dann gebe ich Ihnen 100 DM, dauert ja nur 5 Minuten.“ „Für 100 DM ziehe ich mich doch nicht vor allen Leuten aus.“ Da hat er sofort gekontert: „300 DM, 400 ...“, bei 500 DM haben sich die ersten ausgezogen. Da macht man plötzlich Dinge, die man nie tun würde, nur weil das Geld einfach irgendwo stimmt.
Und das ist ein Problem. Diese Käuflichkeit verschafft uns natürlich auch diese Abhängigkeit. Stellen Sie sich mal alle vor, Sie hätten doppelt soviel Geld und müssten nur halb so viel dafür arbeiten. Das hätte fatale Auswirkungen auf unser Wirtschaftswachstum. Warum? Jetzt können wir mal darüber nachdenken. Sie könnten sich bilden, Sie hätten die notwendige Zeit, Sie würden Reisen unternehmen, andere Kulturen kennenlernen, mit anderen Menschen sprechen, auf einmal wüssten Sie, was hier los ist. Denn wir leben ja hier in diesem Champignonprinzip - wie wir es immer so wissenschaftlich ausdrücken - immer nach diesem Champignonprinzip, alle schön brav im Dunkeln halten und wenn wirklich einer mal den Kopf rausstreckt, weil er das Licht sehen will, dann Kopf sofort ab, wenn man nach dieser Methodik „umso dümmer das Volk, umso einfacher zu regieren“ handelt.
Das heisst aber jetzt nicht, dass die, die da oben sind, die das mit uns machen, jetzt auf einmal die Schuldigen wären, da gehören nämlich auch zwei Komponenten dazu. Wir lassen es doch auch mit uns machen. Das sind resonante Wirkungen! Sie können nie einen Schulmediziner dahingehend verurteilen, dass er nicht in der Lage wäre, uns zu heilen. Der Schulmediziner mit dem Idealismus, mit seinem inneren Verständnis, wie man uns heilt, weil er ja auf den hyppokratischen Eid geschworen hat, nämlich das auszuüben, weil er Menschen helfen möchte. Das ist der beste Schulmediziner, den wir finden können. Beim Heilpraktiker oder anderen Heilern wäre das ähnlich, das spielt überhaupt keine Rolle, solange sie es aus Idealismus tun. Genau diese Menschen können wir nur dann wiederfinden, wenn wir wieder erwarten, das zu bekommen, was uns eigentlich zusteht.
Solange jemand immer noch erwartet, bei Kopfschmerzen eine Aspirin-Tablette zu bekommen, wird es auch einen Arzt geben, der sie ihm verschreibt - und deswegen ist der Arzt nicht schlecht. Wir erwarten ja nichts anderes von ihm, sprich: das ist unsere resonante Wirkung, diese Spiegelbild- funktion! Wir können das System nur dadurch verändern, indem wir diesem inneren Impuls in uns nachgehen, nämlich durch Bewusstsein - das finden Sie komischerweise wieder im Wasser - Ihr Bewusstsein so stark zu verändern, dass Sie neue Wege gehen, dann haben Sie auch eine neue Wellenlänge, eine andere Ausstrahlung - wie wir sagen würden - und dann ziehen Sie magnetisch auch diese Dinge wieder an, die Ihrer Ausstrahlung entsprechen. Resonante Wirkung! Und nur so können wir eben Dinge verändern. Wenn wir aber bewusst in einem System gehalten werden, weil wir uns selber drin halten, wo wir dann von einem Ersten zum nächsten eben nur leben in der Hoffnung oder mit dem Glück, dass wir 1x im Jahr bei 11 Monaten Arbeit dann in Urlaub fahren dürfen - und meistens fahren Sie dann nach Bibione, um Ihre Nachbarn zu treffen und das machen Sie dann solange, bis Sie in Rente gehen, dann sind Sie tatsächlich manipulierbar.
Und diese Manipulierbarkeit, die können Sie sich dadurch wieder nehmen, indem Sie sich der Sache bewusst werden und das fängt tatsächlich beim Lebensmittel Nr. 1 an. Und jetzt werden Sie fragen: ja, welches Wasser kann ich denn da trinken, das in der Lage ist, jetzt tatsächlich als Lebensmittel Nr. 1, als ein wirkliches Lebensmittel Nr. 1 zu dienen, wirklich möglicherweise meinem Körper das zu geben, was Sie möglicherweise suchen. Nicht nur Gehalt, wird uns aber bestätigen, dass es noch besser ist als kochen, daher kommt ja die Theorie, dass wir am besten die Sachen lieber in die Mikro- welle geben sollten anstatt zu kochen, weil wir dann die Vitamine angeblich noch besser erhalten können. Und wenn wir diesen Apfel vorher aufgrund seiner Frequenzmuster untersucht hätten, dann weist er genau die Frequenzmuster auf, wie sie in unserem Organismus vorkommen. Das Frucht- wasser dieses Apfels hat vorher denselben Oberflächenspannungswert wie unser Blut, nämlich 42 bis 44 Dyn, höchst strukturiertes Wasser, das Fruchtwasser weist eine geometrische Struktur auf.
Nur 10 Sekunden in einer Mikrowelle reichen aus, dass die kristalline Phase in diesem Fruchtwasser zusammenbricht. Mikrowellen sind nicht schädlich, sie kommen nur in unserem Organismus nicht vor. Und was in unserem Organismus nicht vorkommt, kann keine Resonanz erzielen, nur das Gegenteil, eine Dissonanz. Und deshalb wird eine solche Mikrowelle auf uns immer zerstörerisch, sprich: chaotisch wirken, ob wir nun wollen oder nicht. Das hat nichts mit der Schädlichkeit dieser Wellenlänge zu tun, verändert nur diesen Apfel komplett bereits nach 10 Sekunden. Und deshalb wird sich jetzt auch dieser Apfel im Laufe der Zeit biochemisch verändern. Wir sollen ja diesen Apfel essen, um unseren Basenhaushalt, z.B. aufzubauen, weil er hochgradig basisch ist. Und interessanter- weise sind auf einmal all die Basen umgekehrt, nämlich in Säuren - durch 10 Sekunden Mikrowelle! Und das, was vorher organisch war in diesem Apfel - und nur organische Mineralbestandteile können wir aufnehmen - die sind jetzt auf einmal anorganisch geworden. Es ist etwas komplett anderes geworden, obwohl es optisch immer noch genauso aussieht.
Und das kann man auch wieder an verschiedenen Versuchen nachweisen - das hat man in England gemacht mit dem berühmten Katzenversuch - bei Mikrowellenbelastungen. Aber machen Sie das bitte nicht zuhause mit Ihrer Hauskatze. Da hat man Katzen mit nichts anderem ernährt als mit Nahrung aus der Mikrowelle, ganz normale haushaltsübliche Mikrowellen hat man dafür verwandt.
(Diese Katzen sind nach kurzer Zeit gestorben.)
Wichtig bei diesem Versuch war, dass die Tiere in geschlossenen Räumen waren, sie durften nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt sein, denn wir kriegen massgeblich Energie von der Sonne, auch wenn sie nicht scheint, das sind nämlich Solarfrequenzen - nicht umsonst sagen wir, wir können monatelang ohne feststoffliche Nahrung auskommen, nur Tage ohne die Flüssigkeit, aber nur wenige Minuten ohne das, was wir einatmen, aber es sind Solarfrequenzen, es sind Schwingungsmuster. Und wir legen doch immer den grössten Wert auf die Nahrung, immer nur auf das, was wir in den Mund stecken und die wenigsten beachten dabei, dass wir eigentlich nur 3 % der tatsächlichen Energieform eines Lebensmittels, dessen was wir aufnehmen, tatsächlich über die feststoffliche Nahrung zu uns nehmen. Sprich: die 3 %-Bezeichnung bezeichnen wir mal wieder als das Wichtigste und vernachlässigen komplett, dass es eigentlich auch anders geht.
Und da gibt es auch wieder eine ganz interessante Untersuchung und wir haben selbst im Rahmen unserer Probandengruppe 3 solcher Probanden - und ich sage jetzt bewusst Probanden und nicht Patienten - die sind nämlich nicht krank - die sich von nichts anderem ernähren als nur von Wasser. Und ich möchte jetzt ganz bewusst auch vorweg sagen, ich möchte das nicht werten, ich möchte nicht sagen, ob das richtig oder falsch ist, und jeder muss seinen eigenen Weg finden, wie er sein Leben gestalten möchte. Es geht also jetzt nicht darum, ist es richtig, sich nur von Wasser zu ernähren? Kann ich das überhaupt und dergleichen? Darum geht es mir hier nicht. Mir geht es darum, dass wir Tausende dieser Menschen auf diesem Planeten Erde haben und es wird bewusst von unseren Medien unterdrückt, dass solche Informationen überhaupt zu uns gelangen, weil wir doch dann automatisch unser Weltbild verändern müssten, weil wir akzeptieren müssten, dass es das gibt.
Jetzt gibt es aber nicht ein paar Aussenseiter oder ein paar Extremfälle, nein, es gibt tatsächlich Tausende von Menschen, die nichts anderes machen als nur Wasser zu trinken. Wir haben eine Frau bei uns, die macht das seit über 20 Jahren; wir haben ein Kind dabei, der ist 4 Jahre alt, der hat 18 Monate Muttermilch getrunken und seitdem ernährt er sich von nichts anderem als von Wasser, der will einfach nicht essen. Und Gott sei Dank sind die Eltern intelligent genug, ihr Kind jetzt nicht zwangsernähren zu lassen, und warum? Weil interessanterweise diese Menschen, wenn wir sie jetzt schulmedizinisch untersuchen - und das sollte uns jetzt alle zum Nachdenken bewegen - keine Mangelerscheinungen haben. Ja, wie ist denn das möglich? Wenn wir doch biochemisch wissen, der Körper kann kein eigenes Vitamin C produzieren, der Körper kann kein Vitamin B 12 produzieren, wichtiges Nervenvitamin, kann er zwar 3 Jahre speichern, aber wehe dem, der jetzt das über tierische Produkte nicht zu sich bekommt, und jedem Vegetarier wird angeraten, dann ausreichend Milch- produkte zu sich zu nehmen, damit er dann wenigstens darüber an Vitamin B 12 geraten kann, und dann untersucht man da auf einmal 8.000 Veganer und kann feststellen, dass ausgerechnet die Veganer, nämlich die, die nicht mal Milchprodukte zu sich nehmen, geschweige denn Fleisch, den höchsten Vitamin B 12-Gehalt haben. Wie ist das möglich?
Wir wissen doch, dass wir kein Vitamin B12 bilden können oder Vitamin C z.B. . Interessant sollte es für uns sein, dass wir doch wissen, biochemisch wissen oder zumindest wird es uns so erklärt, dass alle Tiere Vitamin C produzieren können, nur wir Menschen nicht. Und ist es nicht interessant, dass wenn wir diesen Menschen wie ein Tier ernähren, er es auf einmal doch kann.
Das bringt uns doch schon auf den Weg zur Natur zurück. Nicht weil wir Vitamin C produzieren, wir haben ein vollkommen falsches Bild von dem, was überhaupt ein Vitamin ist. Ein Vitamin ist nicht ein einzeln gesonderter Stoff, der irgendwo in der Natur vorkommt, und manchmal vorkommt und manchmal nicht vorkommt, sondern ein Vitamin ist eine Molekülverbindung verschiedenster Elemente. Und all die Elemente, die auf dem Planeten Erde vorkommen, kommen auch in unserem Organismus vor, ein jedes einzelne. Unser Organismus besteht massgeblich aus 84 Elementen und diese 84 Elemente finden wir auf dem Planeten Erde.
Also, wenn wir jetzt mal alle nur die stabilen betrachten, nicht die instabilen, die Edelgase weglassen, egal, wie auch immer, in unserem Körper kommt genau das vor, was auch auf dem Planeten Erde vorkommt und genauso kommt es dann wieder in diesem Apfel meinetwegen vor.
Und wenn die Struktur, die Geometrie, hier drinnensteht, dann ist dieser Apfel in der Lage, uns zu informieren, sprich: uns Energie zu vermitteln. Es ist aber nicht der Stoff, den wir unter dem Mikroskop untersuchen, sondern letztendlich seine Geometrie. Und dadurch ist auf einmal unser Körper in der Lage - dadurch, dass er diese Schwingungsmuster bekommt, elektromagnetische Schwingungen, die Elemente in unserem Körper so anzuordnen, dass sie eine Geometrie ergeben und dabei ein Molekül aufbauen. Dieses Molekül können wir jetzt wieder biochemisch untersuchen lassen und das nennt man dann eben später Vitamin. Sprich: wir sind sehr wohl in der Lage, so etwas selbst aufzubauen, aber die Frage ist gar nicht, brauchen wir die Vitamine als Vitamine oder brauchen wir das im Vitamin Enthaltene, das was für uns notwendig ist, nämlich seinen Informationsgehalt, die Information, die dahintersteckt.
Nur wenn Sie jetzt Wasser trinken, Wasser mal im praktischen Sinn betrachtet, dann würden Sie in erster Linie sagen: „gut, das habe ich ja jetzt verstanden, welches Wasser soll ich dann trinken?“ Und in erster Linie würden wir doch sagen: „ja, unser Leitungswasser ist doch eigentlich das Wasser, das wir    wohl    trinken    können,    es    unterliegt    ja    den    gesetzlichen    V oraussetzungen,    den    gesetzlichen Bestimmungen, es muss nahe der Grenzwerte sein ...“, aber alles, was man Ihnen da doch erklärt, ist doch wieder mal nur Chemie, oder? Sagt man Ihnen denn irgendwas über die Physik dieses Leitungswassers? Sehr wohl sagt man Ihnen das nicht, weil bereits 80 m Rohrleitungsdruck ausreichen, um dem Wasser genau das zu nehmen, was Sie vom Wasser erwarten sollen, nämlich seine kristalline Phase. Wasser besteht nämlich aus zwei Wässern, Wasser der geordneten Struktur, römisch I und Wasser der geordneten Struktur, römisch II. Römisch II ist die kristalline Phase. Und umso höher die kristalline Phase ist, sprich: die Wassermoleküle ordnen sich ständig aneinander, auch wenn sich Wasser ständig bewegt, so baut es dabei ständig neue Kristalle auf, es sind ja Tetraeder, die sich aneinanderheften. Und umso mehr sich diese Tetraeder aneinanderheften, umso höher ist der prozentuale Anteil dieser geordneten Struktur, dieser kristallinen Phase und damit umso höher auch sein Informationsgehalt.
Das kann Wasser aber nur, wenn Wasser meanderförmig fliesst, das ist nämlich die natürliche Bewegung des Wassers, die Spiralbewegung. Und ist es nicht interessant, dass Wasser sich in der selben oder mit der gleichen Meanderbewegung, also Spiralbewegung bewegt wie in unserem Körper die genetische Erbinformation aufgebaut ist, nämlich die DNS, die Desoxyribonukleinsäure? Sie hat denselben Spiraldrang wie das Wasser, wenn es sich dreht. Und wo dreht es sich? Wo bauen sich diese Energien auf, wenn wir doch wissen, dass Wasser ein Bipol ist? Und ein Bipol bedeutet beim Wasser, dass Wasser zwei massgeblichen Kräften unterliegt, einmal der Schwerkraft, der Gravitation, das leuchtet Ihnen allen noch ein - Wasser fliesst von oben nach unten - aber die wenigsten wissen, dass dabei Wasser, während es von oben nach unten fliesst mit dieser Meanderbewegung, schon wieder von unten nach oben fliesst und zwar implosiv und dabei eine Lichtenergie aufbaut, die man sogar messen kann, die Biophotonen. Mit Biophotonenemissionsgeräten, wie das z.B. Professor Popp macht, kann man genau nachweisen, wie hoch der Biophotonengehalt dann in diesem Wasser ist.
Und das ist es, worum es eigentlich geht, Biophotonen, Lichtquanten oder was ich Ihnen jetzt als Energie darstellen möchte - als Information. Und dabei, während dieses Wasser nun nach unten fliesst mit dieser Meanderbewegung, auf einmal schon wieder nach oben fliesst und zwar implosiv entsteht im Wasser ein Lichtkanal, das ist die Levitation des Wassers. Wasser dringt tausende von Metern tief in diesen Planeten Erde ein und zwar als Blut der Erde, wie Viktor Schauberger das schon so schön ausgedrückt hat, es ist tatsächlich das Blut der Erde. Und dann, wenn es all seine Gravitationskräfte aufgebaut hat und zwar durch geomagnetische Frequenzmuster, also Wellenlängen aus dem Planeten Erde und dabei seine Elemente, sprich: seine Elemente, wie wir sie jetzt kennen als Spurenelemente, z.B. Kalzium, Kalium, Magnesium und dergleichen, wenn nun jetzt diese Elemente ionisiert werden, von Wasser umgeben hydratisiert, dann steigt auf einmal dieses Wasser wieder von unten nach oben. Und Wasser zeigt sich erst dann als Wasser mit dieser Qualität und Güte, dieser Lichtkraft, wenn es als reifes Wasser entspringt, einer Arteserquelle, ohne Fremdeinwirkung, ohne dass wir Menschen schon wieder unsere Finger irgendwo im Spiel hatten, nein, als reife Quelle. Und Wasser braucht seinen Reifegrad, seinen Reifegrad wie jedes Stück Obst.
Wir essen ja auch nicht den Apfel im Mai, wenn er noch so klein und grün am Ast hängt und Sie ihn kaum runterziehen können, da schmeckt er nicht, da können Sie kaum reinbeissen, dann hat er auch noch keine Kraft, keine Energie, keinen Informationsgehalt, weil sich doch seine Struktur noch gar nicht aufgebaut hat. Erst dann, wenn diese Struktur vollkommen ist, dann wird er von alleine sich vom Ast lösen und dient uns als Lebensmittel, dann hat sein Fruchtwasser den höchsten Gehalt an kristalliner Phase und ist auf einmal blutidentisch, derselbe Oberflächenspannungswert! Und so ist das auch bei Wasser. Wasser zeigt sich dann als reifes Wasser, wenn es nun diese Gravitations- und Levitationskräfte aufgebaut hat. Und jetzt fliesst es nun in unseren Bächen.
Und jetzt gibt es sensible Tiere, wie z.B. die Forellen, die sich genau diese beiden Kräfte, Gravitation und die Levitation, zunutze machen. Die sind nämlich in der Lage, förmlich im Wasser zu stehen, obwohl doch das Wasser sie eigentlich von oben nach unten treibt. Und da gibt es wissenschaftliche Zeitlupenaufnahmen, wo man ganz klar dokumentieren kann, dass dieses Tier tatsächlich nicht schwimmt. Es bewegt zwar schon mal ab und zu so merklich seine Schwanzflossen, aber immer nur, um sich eigentlich in einem ganz bestimmten Strömungskanal dieses Wassers zu halten. Es hat also eine so hochgradige Sensibilität, dass es tatsächlich in der Lage ist, beide Kräfte, Gravitation wie Levitation, sich zunutze zu machen, und wenn in dem Wasser, in dem Bachwasser, sage ich jetzt einmal, auch dieses Kräfteverhältnis eines lebendigen Wassers vorherrscht, dann kann tatsächlich dieses Tier regelrecht auf der Stelle schwimmen, obwohl es gar nicht schwimmt. Und wenn Sie da jetzt einen Stein hineinwerfen in dieses Wasser, um dieses Tier zu erschrecken, dass es davonschwimmt, dann wird es entgegen aller Naturgesetze gegen den Strom schwimmen, obwohl wir doch annehmen müssen, es muss doch mit dem Strom nach unten, da kommt es doch viel schneller davon, nein, gegen den Strom und ohne dass es dabei schwimmt, wie von einer unsichtbaren Kraft getragen, ja raketenartig, und dazu gibt es Zeitlupenaufnahmen, die das dokumentieren können: dieses Tier schwimmt nicht, dieses Tier ist jetzt in der Lage, die Lichtkraft des Wassers, nämlich seine Levitationskraft, zu nutzen, und lässt sich dabei levitant nach oben tragen.
Und diese Kraft, die steckt auch in uns und unseren Zellen, das sind die Forellen unseres Körpers. Und diese Forellen in uns, diese Zellen, sind umgeben von diesem lebendigen Wasser. Und es ist letztendlich unser lebendiges Zellwasser, das eine Zelle überhaupt erst am Leben erhält und nicht die Lebendigkeit der Zelle selbst. Denn es ist doch interessant, wenn wir einer Zelle das Zellwasser entziehen, dass sie sofort abstirbt, sie trocknet aus. Und die meisten von uns sind doch dehydriert, die schauen dann irgendwann im Alter so aus wie die Äpfel, die man im Frühjahr wieder aus dem Keller rausholt. Faltenbildung! Was ist denn Faltenbildung? Das ist doch nichts anderes als Austrockung, wenn auf einmal die Zelle ihren Flüssigkeitsgehalt verliert und deshalb absterben muss. Und es ist auch interessant, dass 1927 der Prof. Dr. Kerl schon einen Nobelpreis dafür erhalten hat, dass er den wissenschaftlichen Nachweis bringen konnte, dass die menschliche Zelle im Prinzip unsterblich ist, vorausgesetzt dass man sie richtig versorgt.
Nun wissen wir doch aber alle, dass man dem Alterungsprozess unterliegt, dass wir irgendwann eben doch sterben müssen. Genau dieser gleiche Prof. Kerl hat den medizinischen Nachweis gebracht - und das ist für viele mit Sicherheit neu - obwohl sie jetzt schon viele Jahrzehnte zurückliegt, dass unser Herz - genau betrachtet - gar keine Pumpe ist. Das kann man wissenschaftlich nachweisen, dass unser Herz keine Pumpe ist. Die meisten meinen doch trotzdem, dass das Herz eine Pumpe ist, ja nicht nur eine Pumpe, sondern auch unser wichtigstes Organ. Und wir stellen uns doch fast täglich diese Frage, wie ist das eigentlich möglich, dass diese Pumpe so funktioniert? Wo kommt die Motorik her? Wo kommt diese Kraft her, dass diese Pumpe auf einmal eben so entsprechend dieses träge Nass Blut ständig rauf- und runterpumpen kann, 24 Stunden am Tag, ein Leben lang. Und wehe, die Pumpe schlägt nicht mehr, mein Gott, dann haben wir halt einen Herzinfarkt, dann sind wir eben tot. Sprich: da legen wir doch die grösste Wichtigkeit drauf. Und ich kann Ihnen sagen, unser Herz ist keine Pumpe, das ist wissenschaftlich nachweisbar. Unser Herz ist eine Turbine, angetrieben von einer lebendigen Kraft, nämlich unseren Körperflüssigkeiten, die unterliegen nämlich gravitanten wie levitanten Kräften, und deshalb wird das Wasser in Ihnen ständig von oben nach unten und dabei wieder von unten nach oben fliessen und baut dabei einen ganz bestimmten Temperaturhaushalt auf, unsere 37° Körpertemperatur.
Was ist denn Temperatur? Das ist die Bewegungsenergie der Moleküle. Jetzt muss man sich doch fragen, welche Macht muss dahinterstecken, die dafür sorgt, dass sich die Moleküle so bewegen, dass sie immer 37° ergeben. Und sollte jemand krank werden, bewusst die Temperatur angehoben wird, um mit der Temperaturerhöhung Genesung einzuleiten, wenn wir Fieber z.B. bekommen, um dann ganz bestimmte Bereiche in unserem Körper, die da nicht hingehören, Viren, Keime, Bakterien, Pilze entsprechend wieder abzutöten. Genau betrachtet ist das kein Abtöten, sondern ein Neutralisieren, und zwar dadurch, dass wir wieder Struktur bilden. Denn überall dort, wo Struktur ist, können sich keine Keime bilden.
Und wenn nun diese Verhältnismässigkeiten nicht mehr übereinstimmen, sprich: wenn Gravitations- und Levitationskräfte im Wasser nicht in einem harmonischen Ordnungszustand sind, wenn z.B. die Gravitation überwiegt, sprich: die Schwerkraft überwiegt, und bei 70 kg Körpergewicht, gehen Sie mal davon aus, 70 kg Körpergewicht bei 70 % Wasser bedeutet deshalb, dass Sie letztendlich etwa 50 kg an Wasser in sich haben. Nicht nur vom Gewicht her oder von der Grössenordnung, allein so schon müssen Sie doch nun diesem Wasser eigentlich die grösste Wichtigkeit beimessen, ja es ist doch eigentlich unser wichtigstes Organ, wenn wir diesem Wasser Lebendigkeit zusprechen können. Und wenn jetzt z.B. die Gravitation überwiegt, weil eben uns bestimmte Frequenzmuster fehlen, sodass sich das Wasser nicht mehr levitant aufbauen kann, weil die Bewegung, der Bewegungsrhythmus fehlt, was passiert dann? Es zieht uns doch förmlich zu Boden, immer tiefer zu Boden, bis wir auf dem Boden liegen und das Bett ist noch dazwischen - das Ganze nennen wir dann Krankheit. Wir können uns doch förmlich nicht mehr aufrichten, weil dieser Kristall auseinandergebrochen ist. Und dort, wo keine Struktur ist, haben wir keine Energie, und deshalb haben wir doch tatsächlich nicht die notwendige Energie, uns wieder aufzurichten. Und wenn wir nun durch den Genesungsvorgang - meinetwegen wieder wie bei der Grippe durch Temperaturerhöhung, wieder kristalline Phasen uns aufbauen, einen Ordnungszustand wieder herbeiführen, auf einmal können wir uns wieder aufrichten.
Und täglich stehen wir mit den Füssen am Boden und wollen doch immer wieder hoch hinaus, aufs Neue hinaus mit dieser levitanten Kraft, die uns nach oben zieht, etwas zu erreichen, unser Bewusstsein zu verändern. Und Wasser hat sehr wohl diese Fähigkeiten in uns, uns diese Möglichkeiten zu bieten, dass wir einen flüssigen Kristall darstellen. Und nicht nur das Wasser in Ihrem Körper - wenn wir uns z.B. mal das Gehirnwasser anschauen, Ihr Gehirnwasser ist selbst bei 37° Körpertemperatur so hochgradig strukturiert, dass es einen vereisten Zustand einnimmt, regelrecht gelförmig ist, einen vereisten Zustand bei 37°, höchste kristalline Struktur, das sind die Schneeflocken im Kopf drinnen, die mit ihrer Struktur, ihrer Geometrie überhaupt erst in der Lage sind, dass Sie letztendlich einen Gedanken tätigen können, der ist nämlich gebunden an diese Geometrie. Und um dieses Wasser geht es mir, dass Sie ein Wasser auch von aussen her zu sich nehmen, das dieselben Charakteristiken erfüllt wie das Wasser, das als Blut der Erde jetzt als Ihr Blut durch Ihren Körper fliesst, und zwar ständig auf und ab. Und das macht sogar das Wasser schon in dieser Flasche auf Ihrem Tisch.
Und da werden doch viele immer verwundert feststellen, dass selbst in einem warmen Wohnzimmer ein gutes, lebendiges Quellwasser, trotzdem immer kühl ist. Wie ist es möglich, dass die Flasche kühl ist, obwohl doch der Raum so warm ist, also sprich; letztendlich müsste sich doch irgendwo mal die Temperatur anpassen. Und trotzdem bleibt das Wasser kühl. Weil der Anomaliepunkt von Wasser bei 4° C liegt, da hat Wasser seine höchste Dichte. D.h., der Wunsch von Wasser, dem Wasser von jedem einzelnen Molekül ist es, letztendlich zu diesen 4° zu gelangen, und nicht umsonst entspringen doch solche Quellen mit solcher Güte immer bei niedrigen Temperaturen. Warum? Weil wenn diese Temperaturverhältnisse vorherrschen, Wasser eben höchste kristalline Phase wieder darstellt. Und deshalb fliesst auch das Wasser in dieser Flasche, es fliesst ständig von oben nach unten und wieder von unten nach oben, durch die levitanten Kräfte, die wir bei uns spüren (?), kühlt es sich selbst, es ist nämlich Implosion und nicht Explosion. Explosion erzeugt eine Temperaturerhöhung und Implosion, dass die Energieform die Energieformen aufbaut mit der Natur gerichtet, die eben temperaturvermindernd hier wirken, sorgt eben dafür, dass dieses Wasser kühl bleibt, wenn es diese Güte aufweist.
Nun, dazu ist aber diese Meanderbewegung notwendig, diese Spiralbewegung, denn in dieser Spiralbewegung steckt letztendlich das, was wir eigentlich das Leben nennen würden. Und die Wirbel in Ihrer Wirbelsäule hat man nicht so genannt, damit man diesen Knochen irgendeinen Namen geben kann, sondern die Wirbel nennt man deshalb Wirbel, weil sich dort Ihre Energie meanderförmig verwirbelt. Dort werden diese Energien ständig auf und ab verwirbelt und halten somit das in Ihnen aufrecht, was man wieder Lebendigkeit nennt, Sie sind doch am Leben, haben doch einen lebendigen Organismus.
Jetzt könnten Sie aber möglicherweise ein Leitungswasser nehmen, das mehr als 80 m durch eine Rohrleitung geflossen ist, dann ist es zwar chemisch betrachtet immer noch H20 und weist aber all diese Charakteristiken, die ich Ihnen jetzt in der letzten Stunde erklärt habe, nicht mehr auf; d.h. es ist kein Lebensmittel mehr. Es ist zwar nass, es mag möglicherweise auch noch schmecken, aber das, was Sie von der Sache erwarten, ist jetzt nicht mehr drinnen, dieses homöopathische Prinzip, dieses Frequenzmuster, von dem man sagt, Scharlatanerie möglicherweise, weil - wo doch nichts ist - kann doch auch nichts heilen. Das wird doch der Homöopathie immer so nachgesagt. Da zerlegt man dann ein homöopathisches Präparat bis zur Potenz D23, spätestens ab D23 kann man dann unter dem Elektronenmikroskop von der Ursprungssubstanz gar nichts mehr feststellen und dann sagt man schon wieder: „Scharlatanerie, da ist ja nichts mehr drinnen, wo nichts drinnen ist, kann doch auch nichts helfen.“ Ja, hätte man mal jetzt die Frequenzmuster untersucht mit Spektrokospie, dann hätte man festgestellt, dass mit jeder Potenzierung die Energieform sich ums Quadrat entsprechend erhöht hat und deshalb gerade homöopathische Präparate, in denen angeblich nichts drinnen ist, trotzdem zu diesen Wunderwirkungen führen kann, wie man dann so sagen muss, muss ja ein Wunder sein, wenn nichts mehr drinnen war. Das sind keine Wunderwirkungen, das ist die Energie in der Sache.
Energie hat keine Materie, die Energie selbst ist nicht greifbar. Aber um die Energie, um diese Lebendigkeit geht es uns. Und jetzt sollten Sie aber auch gerade Leitungswasser nicht nur biophysikalisch betrachten, weil da brauchen wir gar nicht in die Tiefe gehen, weil die meisten natürlich ihr Leitungswasser nur dann nutzen können, wenn es schon mehr als 80 m durch eine Rohr- leitung geflossen ist, so möchte ich Ihnen auch mal Ihr Leitungswasser biochemisch erklären, das wissen nämlich auch viele nicht. In der Landwirtschaft werden mittlerweile mehr als 300 verschiedene Pestizide und Fungizide eingesetzt, von denen man nachweisen kann, dass mehr als 280 kanzerogen wirken, als sprich: krebserregend sind. Jetzt müssen wir uns mal wieder fragen, was ist denn Krebs. Krebs ist, wie wir sagen würden, ein Staat im Staat, wenn Zellen anfangen, zu mutieren, Tumore zu bilden, Metastasen und dergleichen. Das wäre ein chaotisches Verhältnis, wie man so schön sagen könnte. Da ist kein Ordnungszustand mehr. Warum wirkt jetzt ein solches Pestizid oder Fungizid kanzerogen? Das kann ich Ihnen biophysikalisch schon alleine erklären: weil es eben auch nicht resonant ist! Resonant kann es nicht sein, weil wenn diese Pestizide und Fungizide in unserem Körper nicht vorkommen und wir sie von aussen hineinbekommen, dann können sie nun mal keine Resonanz - sprich: gleiche Wellenlängen überlagern sich - erzielen, sondern genau das Gegenteil, da kommt was rein, worauf wir keine Antwort haben, weil es in uns nicht drinnen ist, das ist dann eine Dissonanz.
Bis 1992 hat der Gesetzgeber nur, muss man schon sagen, vorgeschrieben, dass 63 der über 300 verschiedenen Pestizide und Fungizide überhaupt analysiert werden müssen. Da tut man so, als gäb's die anderen gar nicht, da kennen Sie nicht mal die Namen, geschweige denn irgendwelche Grenzwerte, die werden einfach überhaupt nicht analysiert, so ähnlich wie beim BSE, da sagt man auch: „was wir nicht untersuchen, das können wir auch nicht kennen.“ Also brauchen wir uns keine Gedanken darüber zu machen. Und hier ist es eben genauso. Und dann, ab 1992 haben in verschiedensten Regionen der Bundesrepublik Deutschland bei verschiedenen Pestiziden und Fungizidformen die Werte so stark zugenommen, dass sie an die bis dahin bestehenden Grenzwerte darangereicht sind und man sich gedacht hat: „Mensch, wir können dieses träge Nass schon gar nicht mehr durch die Leitungen pressen.“ Und da kam man dann zu einer genialen Idee: man hat das Gesetz geändert! Denn seit 1992 werden nur noch 18 dieser bekannten Pestizide und Fungizide überhaupt gemessen, man tut so, als gäb's die anderen gar nicht. Weil man einfach sagt, was man nicht misst, das braucht man nicht erklären. So einfach ist das.
Und wenn ich Ihnen dann mal diese 18 zu analysierenden noch erkläre und was die möglicherweise für schädliche Wirkungen auf Sie haben können, dann würde sich einer sehr wohl überlegen, ob er sich noch einen Tropfen Leitungswasser auf seiner Zunge zergehen lässt, da kann einem nämlich dann tatsächlich der Appetit vergehen. Wie beim Nitrat z.B., da sagen wir doch: „ja, im Rahmen von Grenzwerten“, da werden uns irgendwelche Grenzwerte vorgegeben, dann sagt man: „ja, bis zu 25 mg ist das alles noch bedenkenlos.“ Ja, wer garantiert uns das denn? Ist das möglicherweise ein Generationskonflikt? Wir wissen doch, inwieweit nun Nitrat kanzerogen wirkt, das ist doch auch schulmedizinisch nachgewiesen und trotzdem lässt man es im Trinkwasser zu. Da sagt man halt: „im Rahmen von Grenzwerten“, weil man Ihnen wieder mal die Biophysik nicht erklärt. Denn in der Biophysik kommt es doch gar nicht auf die Menge drauf an, oder?
Wenn Sie einen Stein ins Wasser werfen, was erzeugen Sie dann? Eine Wellenlänge. Selbst wenn Sie im gleichen Moment den Stein wieder aus dem Wasser nehmen, die Welle die haben Sie nun mal gebildet, die Welle hat eine Information, auch wenn der Stein gar nicht mehr drinnen ist. Und deshalb spielt es in der Biophysik überhaupt keine Rolle, ob Sie in Ihrem Leitungswasser 1 mg Nitrat haben oder 100 mg, Sie werden mit einer ganz bestimmten Information, in dem Fall jetzt einer Desinformation - die kann ja nicht resonant wirken, im Körper haben wir kein Nitrat - im Prinzip nur so wirken, wie wir es dann wieder schulmedizinisch erklären können, nämlich möglicherweise über einen bestimmten Zeitraum, aufeinander, gehen eine Hochzeit ein, wie wir Menschen, die haben sich nämlich gern, und auf einmal ist das ganz was anderes geworden, jetzt ist es nämlich Kalziumbicarbonat - Kalk! Und jetzt wissen wir, und das soll der deutlichste Beweis sein, spätestens dann, wenn Ihre Leitungen im Haus verkalken, wissen Sie schon, dass dieses Wasser ein totes Wasser ist, Ihr Leitungswasser - wenn Sie penibel darauf achten, dass Sie irgendwas unternehmen, die Leitungen kalkfrei im Haus zu halten, weil das Haus hat ja mehrere Hunderttausend Mark gekostet, nur auf die Leitungen da drinnen, da schaut natürlich keiner hin, ist ja uninteressant.
Überall achten wir immer auf die Natur, auf die Umweltverschmutzung, Öko-Steuer, Öko-Pfennig, Grüner Punkt usw., nur hier drinnen, da dürfen wir die grösste Umweltverschmutzung überhaupt betreiben. Da darf alles rein, was es nur so gibt. Das wenigste geht aber wieder raus! Sprich: wir müssen Wege finden, dass es wieder rausgeht, und nicht umsonst sagen wir doch bei Oma und Opa, so im fortgeschrittenen Alter: „na ja, jetzt ist sie verkalkt, gell, gerade hat sie noch was gedacht, jetzt weiss    sie    es    nicht    mehr .“    Die    ist    tatsächlich    verkalkt!    Arterienverkalkung    heisst    das.    W enn Nervenleitbahnen nicht mehr überbrückt werden, Sie haben sich tatsächlich etwas gedacht, nämlich eine Information , und können sie nicht mehr weitertransportieren, weil es auf einmal blockiert ist, Sie sind verschlackt, und irgendwann bricht der Körper oder der Organismus an diesen Verschlackungen zusammen. Das heisst jetzt nicht, dass Kalzium und Hydrogenkarbonat im Wasser schlecht wären, Kalzium und Hydrogenkarbonat sind nur dann im Wasser schlecht, wenn Wasser nicht mehr lebendig ist. Einerseits tut es uns die besten Dienste, nämlich, uns zu informieren, und andererseits wird es genau 180° das Gegenteil von dem, was wir von dieser Information erwarten würden, wenn es sich treffen kann, weil es dann zu was ganz anderem wird. Und das passiert nur dann, wenn wir dem Wasser auf einmal die Geometrie nehmen und damit eben seine Lebendigkeit.
Nun haben wir Probleme aber auch bei Mineralwässern. Auf der einen Seite sagen wir doch: „na ja, die müssen das doch erfüllen, natürliche Reinheit, natürliche Güte, natürlicher Ursprung, direkte Abfüllung, keine Behandlung.“ Das stimmt so, aber die wenigsten der derzeitigen käuflich erwerb- baren Mineralwässer sind tatsächlich artesisches Wasser. Eine Arteser-Quelle ist eine Quelle, die erst dann - habe ich Ihnen ja erklärt - hervorkommt oder entspringt als ein reifes Wasser, wenn es das von alleine tut, ohne Fremdeinwirkung. Und dann ist es meistens eine Akratopege (= mineralarme Quelle), interessanterweise sehr mineralarm, und meistens haben gerade diese Quellen, wie die heiligen Quellen, interessanterweise diese Güte, und da sollten wir uns auch wieder fragen, warum ist es denn über hunderte von Jahren eine heilige Quelle gewesen, auch wenn man es nur religiös betrachtet hat, so hat sie doch irgendwo mal Heil gebracht, sonst hätten wir sie ja nicht als eine heilige Quelle bezeichnet.
Nun müssen wir aber darauf achten, gerade beim Mineralwasser, ob die Mineralwässer diese Güte erfüllen, denn die meisten Mineralwasserabfüller können nicht so lange warten, bis das Wasser reif ist., die haben da keine Zeit dafür, weil nämlich Wasser letztendlich oft mehrere hundert, manchmal mehrere tausend Jahre alt ist. Da ist jetzt erst wieder ein Wasser aus Wyoming untersucht worden, vom Big Horn, das entspringt auf über 3000 Metern Höhe, das ist 6000 - 8000 Jahre alt. D.h. der liebe Gott hat sich hier 6000 - 8000 Jahre lang Zeit gelassen, um diesem Wasser die notwendigen Frequenzmuster und seine Energieformen zu geben, bevor er es überhaupt als ein reifes Wasser wieder hergibt. Und Wässer wie z.B. die St. Leonhards-Quelle, sind über 150 Jahre alt, d.h. dieses Wasser hat sich vor 150 Jahren abgeregnet und war so lange im Bauch der Erde, als Blut der Erde, bevor es überhaupt erst mal wieder hervorkommt. Wenn wir Menschen aber jetzt dann aber 800 Meter in die Tiefe bohren und sagen: „da können wir nicht warten, bis es von alleine kommt, wir wollen das schon ein bisschen eher, sonst können wir ja kein Geld verdienen“, und ziehen uns dieses unreife Wasser nach oben, wir pumpen dieses nach oben, dann haben wir nichts anderes als eine Frühgeburt. Und die meisten Frühgeburten sind eben nicht lebensfähig, die haben noch nicht diese Lebendigkeit in sich, die haben auch noch keine kristalline Phase. Und dort, wo keine kristalline Struktur da ist, können sich jetzt auf einmal Keime vermehren.
Ist es nicht interessant, dass in einem Wasser, das kristalline Struktur aufweist, sich überhaupt keine Keime vermehren können? Und dass sich Keime nur dann vermehren können, wenn die Struktur fehlt, und dann - man weiss, dass nun diese Wässer oft sehr stark verkalkt sind - geht man zu dem über, was man Ihnen als sehr schmackhaft verkauft hat. Überlegen Sie mal, warum oft Kohlensäure in Ihrem Wasser ist, dem sogenannten spritzigen Sprudel. Das hat man da nicht reingemacht, damit es so toll schmeckt, das musste man uns erst anerziehen, und anfangs gab es ja gar nichts anderes, die stillen Wässer sind ja alle erst in den letzten Jahren auf den Markt gekommen. Es waren doch alles irgendwo Mineralwässer als Sprudelwässer. Das hat man da nicht reingemacht, weil es so gut schmeckt, und Sie können Ihrem eigenen natürlichen Instinkt schon mal folgen, inwieweit das gut oder schlecht für Sie ist. Machen Sie mal morgens einen 10 km langen Dauerlauf, dann kommen Sie nach Hause, haben so richtig Durst und dann trinken Sie doch mal 1 Liter von diesem spritzigen Sprudel, der kommt Ihnen genauso schnell wieder hoch wie Sie ihn gerade getrunken haben, weil wir Menschen diesem Wasser den natürlichen Sauerstoff entziehen, um dann künstlichen Stickstoff hineinzumachen.
Wir wollen uns doch von der Kohlensäure befreien, Sauerstoff brauchen wir und Kohlensäure muss raus und nicht andersherum. Nein, bei Mineralwasser muss das gerade andersherum sein! Warum? Nicht, weil es gesünder wäre, es ist ja der Gegenteil der Fall, nein, um die Keime in Schach zu halten, weil man weiss nämlich, wenn man jetzt da Stickstoff hineingibt in Form von Kohlensäure, dann übt man einen so starken Druck auf die Flüssigkeit aus, dass keine Eigenbewegung entstehen kann und damit halte ich doch in diesem sauren Milieu jetzt auf einmal wieder meine Keime in Schach - und damit stimmt wieder die Lebensmittellogistik. Jetzt kann ich nämlich dieses Wasser entsprechend viel länger haltbar machen - und deshalb macht man es rein.
Und siehe da, auf einmal kommen die bösen, bösen Franzosen und verkaufen auf einmal Wasser ohne Kohlensäure drinnen, stille Wässer, und siehe da, die Deutschen trinken es, um Gottes Willen, hier müssen wir ja eine Umerziehung stattfinden lassen. Und die Deutschen trinken es trotzdem, Volvic, Vitel, und allen schmeckt’s, und die deutschen Anbieter kommen nicht mehr klar mit ihrer Logistik, denn jetzt können sie auf einmal ihre Wässer als mineralarme Wässer oft eben in dem Fall nicht kohlensäurefrei anbieten. Warum? Weil sie sonst eine zu starke Verkeimung hätten, würden es aber doch gerne tun. Da kam man zu einer genialen Idee. Da hat man gesagt: „von der Kohlensäure haben wir gelernt, viele Verbraucher wissen es schon, jetzt machen wir mal ganz was Neues, das weiss noch keiner, wir ozonieren das Wasser!“ Jetzt werden viele sagen: „Ja, was ist das denn? Ozonierung! Das hört sich ja richtig gesund an.“
Ozonierung des Wassers müssen Sie sich so vorstellen: das macht man massgeblich eben bei stillen Wässern. Stellen Sie sich vor, in der Stadt München hätten wir so 1 - 2 Millionen Einwohner und die Polizei der Stadt München wüsste, irgendwo in der Stadt ist ein Terrorist. Und nach wochenlangem Suchen mit allen konventionellen Mitteln sind sie nicht in der Lage, diesen Terroristen irgendwo zur Strecke zu bringen, und da kommt ein Polizist auf eine ganz geniale Idee: er wird sagen: „wir werden ganz einfach das Leitungswasser, sprich: das Grundwasser der Stadt München komplett verseuchen. Wenn alle tot sind, ist doch auch der Terrorist tot.“ Ist das nicht eine tolle Alternative? Das ist die Ozonierung von stillen Wässern, die sogenannte Chemotherapie für das Wasser! Da haben Sie hundertprozentige Gewähr, in diesem Wasser ist wirklich nichts mehr - und schon gar kein Leben! Das macht man eben sehr gerne bei den stillen Wässern, die man als stille verkaufen will, um praktisch jede Art von Verkeimung sofort im Keim zu ersticken.
Jetzt sind es aber schon mehr als 80 % an stillen Wässern, die ozoniert werden - nur sagt man Ihnen das nicht. Und diejenigen, die z.B. die St. Leonhards-Quelle kennen, um die nur mal anzuführen, es gibt über die St. Leonhards-Quelle sehr interessante wissenschaftliche Untersuchungen, gerade vom Boltzmann-Institut, mit Segmentaldiagnostik, inwieweit dieses Wasser auf unseren Organismus wirken    kann.    Aufgrund    der    Untersuchungen    könnte    man    dieses    W asser    als    ein    natürliches Homöopathikum bezeichnen und dieses Wasser ist auch nicht von ungefähr eine heilige Quelle, also man kennt sie ja seit 1734 als heilige Quelle, und trotzdem fliesst das Wasser bis zum heutigen Tag noch aus einem römischen Altarstein heraus und aus Überlieferungen weiss man, dass den Römern schon dieses Wasser so wertvoll war, dass sie es in speziellen Tongefässen bis nach Rom haben tragen lassen. Und die wiederum haben auch nur von den Überlieferungen der Kelten gelebt, denn die Quelle ist halt seit mehr als 6000 Jahre bekannt. Nun, dieses Wasser ist etwa 150 Jahre alt, dieses Wasser ist absolut keimfrei und dieses Wasser ist absolut schadstoffrei, nicht schadstoffarm, schadstoffrei!
Und das ist es eigentlich, worauf Sie achten sollten bei guten Quellen. Aber ungeachtet dessen, der Abfüller dieser Quelle, der das sehr idealistisch sieht und der auch wissenschaftliche Untersuchungen dafür eingeleitet hat, medizinische Studien und dergleichen, wie weit dieses Wasser als Lösungsmittel dienen kann, den Körper zu entschlacken, und und und ... . Viele, die das Wasser von früher noch kennen, werden sich vielleicht noch daran erinnern, also bis zum letzten Jahr im August stand auf jedem Etikett unten drauf „ohne Ozonbehandlung", und plötzlich stand es nicht mehr drauf. Warum? Nicht, weil er jetzt ozonieren würde, nein, er hat eine Abmahnung bekommen von einem etwas grösseren Mitbewerber, dem hat das nämlich nicht gefallen, dass er das draufschreibt, und dann kam es zu einer Gerichtsverhandlung, und wer die verloren hat, können Sie sich selber denken.
Ja, wir leben ja in einem Staat, wo natürlich monopolisiert wird, ja, er hat verloren mit der Begrün- dung des unlauteren Wettbewerbs, und die Begründung ging soweit, dass die richterliche Begrün- dung so argumentiert wurde, dass man gesagt hat: „Gut, Moment mal, wenn der draufschreiben darf ohne Ozonbehandlung, und es gibt ja keine rechtliche Voraussetzung in der MTVO, sodass man das deklarieren müsste, dann könnte der Verbraucher ja davon ausgehen, dass dort, wo es nicht draufsteht, möglicherweise ozonbehandelt wird.“ Und deshalb darf er es einfach nicht draufschreiben. Und da hat er mehr als 40.000 DM Strafe bezahlen müssen, alle Etiketten mussten eingestampft werden und jegliches Wasser mit dieser Etikettierung vom Markt genommen werden. In solch einem Land leben wir! Da dürfen Sie gar nicht informiert werden! Obwohl man das immer dann Verbraucherschutz nennt, man schützt Sie tatsächlich und zwar vor Informationen! Und das geht dann immer so weiter.
Wir haben z.B. eine Abfüllung in die Wege geleitet von unserem Institut, wir wenden das also speziell jetzt im Rahmen unserer Studie bei den Probanden an - und zwar eine Vollmondabfüllung der zweiten Quelle bei der St. Leonhards-Quelle, das hat nichts mit der ursprünglichen Quelle zu tun, die wurde vorher so noch nie abgefüllt. Man hat die wissenschaftlichen Untersuchungen gemacht, die haben Herr Dr. Wolfgang Ludwig und Dr. Beck durchgeführt, und es war sehr interessant, dass wir den wissenschaftlichen Nachweis bringen konnten, dass sich Wasser - alleine nur durch die Abfülltage - anders charakterisiert, und zwar nicht nur biophysikalisch, sondern biochemisch!
Jetzt werden auch viele vielleicht wieder sagen, ja was hat das jetzt mit dem Mond zu tun, das ist ja doch irgendwo etwas esoterisch, auch jeder einzelne von Ihnen, der das belächeln sollte, der sollte bitte nicht ans Meer fahren, weil er müsste ja irgendwo zugeben, dass es dann angeblich doch Ebbe und Flut gibt, Frauen verstehen das am besten immer, die haben die Menstruation, die Regel, die ja regelmässig kommt und zwar im Mondrhythmus und wenn wir noch wissen, dass Wasser in den Gezeiten entsprechend den Wechselwirkungen und zwar den Anziehungskräften der Wasser immer zwischen Mond und Erde ausgesetzt ist, dann müssen wir doch auch akzeptieren, dass möglicherweise unser Körper darauf reagiert. Und darüber gibt es interessanterweise auch wissenschaftliche Studien, z.B. bei Vollmond hat man viel höhere Selbstmordraten, Unfälle und dergleichen. Das hat man über Jahrzehnte festgehalten. Woran liegt das? Möglicherweise an der kristallinen Phase von Wasser.
Interessant war jedenfalls, dass wir Wasser an Neumond abgefüllt haben und an Vollmond. Wir haben dieses Wasser wohlgemerkt nicht etikettiert, haben es zu einem sehr anerkannten chemisch- analytischen Wasserlabor hier in Deutschland eingesandt und wollten mal wissen, wie sich nur die chemische Analytik des Wassers verhält. Wir haben natürlich nicht gesagt, dass es Vollmond- bzw. Neumond-Abfüllungen waren und es war dann doch interessant, festzustellen, dass man uns schriftlich bestätigt hat, dass es sich um zwei verschiedene Wässer von zwei verschiedenen Quellen handelt.
Das ist doch interessant: ein und dasselbe Wasser, man hat nur auf die Tage geachtet! Weil sich sogar die Chemie des Wassers an den Abfülltagen verändert. Wir haben z.B. an Vollmond viel mehr Sauerstoff im Wasser, weniger Stickstoff und durch die veränderten Druckverhältnisse natürlich jetzt auch eine ganz andere Mineralienverteilung im Wasser, und natürlich, da der Chemiker ja nur die Materie untersucht und jetzt zwei verschiedene Materienformen ihm vorliegen in Form von Spuren- elementen, kann er ja zu gar keinem anderen Schluss kommen als zu sagen, es sind zwei verschiedene Wässer von zwei verschiedenen Quellen, obwohl es nur unterschiedliche Abfülltage sind. Und bei diesem Wasser hat dieses Wasser natürlich bei den Untersuchungen sehr interessante biophysikalische Aspekte, biophysikalische Aspekte bei der Berechnung der Belastbarkeitwerte. Denn hier geht der Belastbarkeitswert dieses Wassers quasi gegen 0, es ist nur noch bei 0,49. Um Ihnen einen Vergleich zu geben: Linzer Leitungswasser hat einen Wert von 111. Um so näher Sie an 0 gehen, umso hoch- gradiger ist dieses Wasser in seiner kristallinen Struktur, weil ja keine Belastbarkeit mehr vorliegt. Und dabei - und das ist noch viel interessanter für viele - verändert sich natürlich die kristalline Phase des Wassers, und das um das 9,2fache stärker als bei anderen Abfüllungen, also sprich: jetzt dem konträr der Sinuskurve, dem Neumond.
Ich habe also einen 9,2fachen, also einen fast verzehnfachten Informationsgehalt in diesem Wasser, nur weil ich auf den Abfülltag geachtet habe. Und das wirkt sich so stark hochgradig lösend auf unseren Organismus aus, dass wir sogar im Rahmen unserer Studie - wir haben das nämlich auch zusammen ja mit dem Boltzmann-Institut - wo bei der Studie im Rahmen dieser Untersuchungen festgestellt werden konnte, und zwar in einer Alzheimer-Klinik, dass dieses Wasser so hochgradig kristallin ist, dass es sogar in der Lage ist, Schwermetalle aus dem Körper zu lösen und es führt dann sogar in dem Fall zu der sogenannten Erstverschlechterung oder dem, was wir jetzt nennen würden: die sogenannte Entschlackungskrise. Also wir haben viele Patienten, die, wenn sie anfangen mit diesem Wasser, dieses Wasser zu trinken, direkt nach ein paar Tagen aufhören müssen, weil sie so starke Entschlackungswerte bekommen, und Schlacken müssen nun mal ionisiert werden, daran kommen Sie nicht dran vorbei, was da drinnen steckt und raus muss, müssen Sie verstoffwechseln. Und deshalb werden Sie nun mal unter einer Erstverschlechterung leiden, sprich: es muss ja in seiner Ionisation irgendwo wieder aus dem Körper raus, d.h., Sie leiden unter dieser sogenannten Belastung.
Und da dieses Wasser extrem stark auf die Gehimsteuerfrequenzen wirkt, also es hat all die Frequenzmuster, die jetzt auch unsere Gehirnsteuerungen aufweisen, Epiphyse, Hypophyse, zentrales Nervensystem und dergleichen, kriegen natürlich viele interessanterweise, die jetzt starke Ablagerun- gen oder Giftstoffe in sich haben, medikamentöse Rückstände z.B., die ja jetzt zurück müssen ins Blut, damit sie ausgeschieden werden können, oft so starkes Kopfweh oder Migräne in den ersten Tagen, so hochgradig ist die kristalline Struktur dieses Wassers und unterstützt Sie dabei mit einem fast verzehnfachten Wert, um das aus dem Körper loszulassen, was da nicht hineingehört.
Also man kann sehen, wie sich Wasser unterschiedlich verhält, aber was noch viel interessanter ist, dieses Wasser hat man bewusst Quellwasser genannt und nicht Mineralwasser. Nun, wie unter- scheiden sich die unterschiedlichen Namen? Wir kennen doch Tafelwasser, Quellwasser und Mineral- wasser und Heilwässer. Tafelwasser hat mit der Natur eigentlich gar nichts zu tun, das ist etwas, was Sie alle selber machen können: holen Sie sich jetzt Ihre 25 DM aus dem Schrank, gehen zur nächsten Stadtverwaltung und holen sich einen Gewerbeschein, auf dem Heimweg denken Sie sich einen schönen Phantasienamen aus, nehmen sich noch ein paar Flaschen mit, um ganz getrost Ihr Leitungs- wasser abzufüllen, das ist ja ein Trinkwasser, geben der ganzen Sache Kohlensäure zu und verkaufen es einfach. Und schon sind Sie mit dabei im grossen Geschäft. Tafelwasser hat da überhaupt nichts mehr mit Natur zu tun, das ist abgefülltes Leitungswasser, versetzt mit Kohlensäure. Dem gibt man dann tolle Namen: Bonaqua und was weiss ich nicht alles, weil irgendwelche Konzerne dahinter- hängen, aber das ist nichts anderes als Leitungswasser.
Die Natur fängt erst bei Quellwasser und Mineralwasser an. Nun muss aber Quellwasser und Mineral- wasser die gleichen Charakteristiken erfüllen, natürliche Reinheit, natürlicher Ursprung, natürliche Abfüllung, keine Veränderung des Wassers und hat sich im Namen eigentlich nur dadurch unter- schieden, dass die Quellwässer weniger als 1 g Mineralien in sich hatten und Mineralwässer eben mehr als 1 g. Und jetzt hat man doch immer die Mineralien als so wichtig propagiert, und das hat uns doch irgendwo eingetrichtert, Mineralwasser trinken mit den Mineralien. Jetzt kommen die Leute langsam drauf, dass es ja gar nicht die Mineralien im Wasser sind, die wichtig sind, und umso weniger Mineralien, umso höher ist ja der Potenzierungseffekt, letztendlich des Energiegehaltes, denn umso mehr ich einer Sache die Materie nehme, umso mehr potenziere ich auf der anderen Seite seinen Energiegehalt, sprich: umso mehr ein Wasser eine Akratopege darstellt, umso höher ist auch auf der anderen Seite wieder sein Frequenzmuster.
Und nachdem jetzt schon viele darauf gekommen sind und gerne Quellwasser haben möchten, hat man sich ja auch wieder eine Fussangel aufgebaut mit der MTVO, der Mineral- und Tafelwasser- verordnung. Da darf man nämlich auf einmal das Wort natürlich nicht verwenden. Bei dieser Flasche steht drauf natürliches Mineralwasser, bei einem Quellwasser steht aber nur drauf Quellwasser, weil man das Wort natürlich einfach nicht verwenden darf. Es gehört nämlich zu den sogenannten irreführenden Angaben. Und es geht dann noch viel weiter. Bei Ihrem natürlichen Mineralwasser haben Sie auf der Rückseite doch auf dem Etikett eine Quellwasseranalyse. Da wissen Sie zwar nicht alles, aber so im Groben und Ganzen so ungefähr, wie sich die Inhaltsstoffe verteilen - sogenannter Verbraucherschutz - man möchte Sie als Verbraucher ja informieren, dass Sie doch so ungefähr wissen, was so in diesem Wasser drinnen ist: Kalzium, Kalium, Magnesium, wieviele Elemente, PH-Wert und dergleichen, mögliche Schadstoffe, was auch immer.
Jetzt sind Sie informiert, und diese mögliche Information würde doch dazu führen, dass Sie sich auf- grund dieser Information möglicherweise das Wasser kaufen. Damit ja keiner hier irgendwo Quell- wasser anfängt, zu verkaufen, gibt es den § 15, Abs. 2 - der gehört auch zu den irreführenden Angaben - und da ist es verboten. Können Sie sich vorstellen, dass es laut der derzeit gültigen Mineral- und Tafelwasserverordnung der Bundesrepublik Deutschland nach § 15, Abs. 2 verboten ist, bei einem Quellwasser draufzuschreiben, was drinnen ist. Bei dem wichtigsten Lebensmittel Nr. 1 darf    der    V erbraucher    nicht    mehr    über    die    Inhaltsstoffe    informiert    werden.    W arum? Irreführende Angaben nennt man das Ganze und zwar mit der Begründung der möglichen Verwechslungsgefahr mit Mineralwasser.
Also können Sie doch schon mal wieder sehen, wer dahintersteht, solche Gesetze zu machen. In Deutschland werden Milliarden mit Mineralwässern gemacht, da kann man nicht auf einmal gesunde, natürliche, lebendige Quellwässer abfüllen. Das darf halt nicht sein und da gibt es dann gleich einen gesetzlichen Riegel. Und deshalb sollten Sie solche Sachen kritisch betrachten. Aber Wasser selber muss nicht einmal etwas kosten, da gebe ich Ihnen eine natürliche Anregung. Selbst dieses Wasser, St. Leonhards-Quelle, kann sich ein jeder selber abfüllen, das Wasser kostet gar nichts. Da gibt es Hunderte von Menschen mittlerweile, die da täglich hinfahren und es sich tatsächlich selber abfüllen.
Und wenn Sie es sich selber abfüllen, dann bitte in ein natürliches Gefäss, in dem Fall meinetwegen Glas. Was ist denn Glas? Quarzsand - geordnete Struktur. Diese geordnete Struktur sorgt dafür, dass dieses Wasser wie in einem Faraday’schen Käfig gehalten wird und somit negativen Umweltein- flüssen von aussen nicht so schnell unterliegen kann. Bitte verwenden Sie kein Plastik. Plastik ist nicht schlecht oder negativ, nur wächst Plastik eben nicht an Bäumen und es kommt auch nicht in unserem Organismus vor. Und was hier nicht drinnen ist, kann nicht resonant wirken, sondern nur dissonant. Wasser kann sich aber nicht aussuchen, welches Schwingungsmuster es nun in seine Flexibilität aufnimmt und wird deshalb schon innerhalb von 10 Minuten den Schwingungscharakter von dem, was Plastik ist - Plastik sind auch nur Molekülverbindungen verschiedener Elemente, so wie sie eben im Körper nicht vorkommen - so diese Frequenzmuster nun in sich auch aufnehmen und so an Sie als Dissonanz weitergeben. Deshalb auf ein vernünftiges Gefäss dabei achten.
Und es gibt gute, sehr gute Quellen, die man gar nicht abfüllen darf, weil aufgrund der MTVO man einfach nicht möchte, dass sowas abgefüllt wird, dann können Sie es sich aber wenigstens privat abfüllen, wo Sie wissen, wir haben hunderte, ja tausende von guten, oft sogar heiligen Quellen hier im Alpengebiet, in Österreich, die solche Charakteristiken aufweisen, da müssen Sie sich halt mal hochheben und sich Ihr Wasser selber abfüllen, aber dann kostet es nicht mal was. Die Natur muss nicht unbedingt was kosten. Es ist hier nicht das Wasser, das etwas kostet, sondern letztendlich die Logistik, dass es einer abfüllen muss, dass er eine Flasche kaufen muss, ein Etikett braucht, eine Genehmigung braucht, dass es zu Ihnen in den Keller runterkommt, wie auch immer. Das Wasser selber als Flüssigkeit kostet nichts, das ist Natur. Und die Natur ist doch noch da.
Wir sollen ja nicht immer über diese wüsten Theorien propagieren, so zu tun, als gäbe es diese Natur nicht mehr, wir haben sie doch. Und deshalb sollen wir sie uns doch auch zunutze machen. Also schauen Sie, dass Sie an vernünftiges Wasser rankommen und sei es, wenn Sie es sich selber abfüllen müssen. Und trinken Sie kontinuierlich 2 Liter am Tag, und wenn Sie sowas machen, betrachten Sie Wasser mal mit einem anderen Bewusstsein und machen Sie sowas, um den Körper mal wieder zu entschlacken, damit er mal wieder loslassen kann. Und wenn Sie sowas machen, dann trinken Sie sowas nicht mal und mal nicht und mal wieder einen Liter, trinken Sie wenigstens 3 Monate lang 2 Liter eines solchen Wassers täglich und dann werden Sie verwundert feststellen, was sich da tut.
Wir haben im Rahmen unserer Forschung jetzt bei unseren Probanden, teilweise bei unseren Wasser- und Salzanwendungen bei Patienten, die nicht mal die Ernährungsgewohnheiten ändern, im Rahmen eines Entschlackungszyklus von 28 Tagen Patienten dabei, die in einem Zyklus 6 - 15 kg an Gewicht verlieren, nicht weil sie Fette abbauen, sondern weil sie einfach entschlacken, weil der Körper das, was da nicht hineingehört, wieder loslöst. Extrem starker Lösungsfaktor. Und solche Dinge werden – Gott sei Dank - auch wieder von Schulmedizinern mit unterstützt, das macht das Boltzmann-Institut in Österreich. Wir haben hier jetzt Fr. Dr. ..?.. in Traunstein dafür gewinnen können, die seit mehr als 2 Monaten bei schwersten Vergiftungspatienten nichts anderes einsetzt als Wasser und Salz und hat damit grösste Erfolge, Schwermetalle und andere Gifte wieder aus dem Körper auszuleiten.
Wasser ist ein Lösungsmittel, da können Sie mit loslassen. Ich möchte noch eine letzte Sache kurz anführen - sonst fragen Sie mich nämlich alle in der Pause - um diese Thematik auch hier auf eine natürliche Art und Weise zu beenden, und zwar die Wasserbelebungsgeräte. Wir haben ja gesagt, Leitungswasser müssen wir sehr kritisch betrachten, bei Mineralwässern eigentlich ja auch schön aufpassen, zumindest hinterfragen. Und fragen Sie auch bei solchen Abfüllem mal, rufen Sie an, sagen: „wird hier ozoniert?“ und dergleichen - die Dinge zu hinterfragen. Wir haben in Österreich ein wunderbares Wasser gehabt, das Seltenriegel wurde immer in Plastikflaschen abgefüllt. Und da wurde dann noch frecherweise argumentiert: „dieses Wasser wird in Plastikflaschen abgefüllt, weil es so hochgradig lebendig ist, es würde Schwermetalle aus dem Glas herauslösen“, da kann man doch nur sagen: für wie blöd wird der Verbraucher verkauft. Aber nachdem wir oft genug darüber informiert haben, hat dann interessanterweise der Herr Kunz sich bei uns gemeldet und gesagt: „in Zukunft .. wird er .. dieses Wasser in Glas abfüllen“, weil er es begriffen hat. Sprich: Sie selber weisen darauf hin; wenn einer anruft, lachen die, wenn hundert anrufen, dann machen die sich Gedanken darüber, dann kriegen Sie wieder das, was Ihnen zusteht.
Wir wissen es vom Volvic, das war früher unser sogenanntes Apothekerwasser, hochgradig reine Akratopege, ein wunderbares mineralarmes Quellwasser. Mittlerweile ist der Kommerz ins Spiel gekommen, da wird zugepumpt aufgrund der Nachfrage, da kommt Oberflächenwasser rein, es kommt in die schönen PE-Flaschen rein und mittlerweile finden wir im Volvic schon fast 8 mg an Nitrat pro Liter, das ist doch heute schon eine Schadstoffsuppe geworden. Das ist schade, wenn wieder der Kommerz reinkommt. Darum sage ich, fördern Sie Idealisten!
Und eine andere Alternative noch wäre jetzt für viele, weil sie sagen: „gut, da und da muss ich aufpassen“, was hat es auf sich mit diesen Belebungsgeräten, es gibt ja Wasserbelebungsgeräte, ist ja derzeit in aller Munde, ist doch die Sache. Ja wie nachhaltig ist eigentlich überhaupt die gegebene Struktur, weil die Natur braucht mehrere hundert Jahre, bei dem Gerät soll es in Bruchteilen von Sekunden funktionieren. Jetzt funktioniert es sogar, aber ist das möglicherweise vielleicht nicht ganz so nachhaltig deshalb, weil Dinge, die schnell passieren, passieren auch schnell wieder oft andersrum, und so verhält es sich eben auch hier, denn Wasser hat eine flexible Struktur. Und bei den meisten dieser Geräte ist es dann tatsächlich so, dass ein solches Gerät schon mal nichts für einen Epileptiker wäre, denn wenn Sie das Glas jetzt zur Hand nehmen, auf dem Weg zu Ihrem Mund mit leichtem Schütteln schon wieder alles das, was Sie dem Wasser gerade gegeben haben, schon wieder weg ist. Genauso schnell wie Sie es ihm gegeben haben, haben Sie es ihm tatsächlich wieder genommen.
Das heisst nicht, dass das Gerät schlecht wäre, wir können hier nur nicht Natur spielen. Das ist unsere grösste Problematik. Wir können die tollsten Computer bauen und Raketen zum Mond schiessen, aber wir können nicht einen solchen Apfel in der Mitte durchschneiden und ihn danach wieder zusammenfügen. So weit sind wir eben noch nicht. Wenn wir das mal können, dann können wir darüber mal wieder nachdenken. Aber was noch viel schlimmer ist bei den Geräten selber, sind oft die Verkaufsargumente der Verkäufer, nicht mal der Firmen, die sie herstellen, sondern derjenigen, die Sie Ihnen eigentlich schmackhaft machen wollen. Da wird dann nämlich oft Chemie mit Physik verwechselt. Da entsteht dann oft der Eindruck oder die Aussage: „wenn Sie unser Wasserbelebungs- gerät haben, können Sie getrost wieder Ihr Trinkwasser, also Ihr Leitungswasser trinken, da nehmen wir nämlich die ganzen Schadstoffinformationen aus Ihrem Leitungswasser raus und die Schadstoffe werden neutralisiert und danach haben Sie nur noch positive und gute Frequenzen im Wasser drinnen und alles sei wieder in Ordnung.“ Das ist tatsächlich Verwechseln von Chemie und Physik. Denn, egal welches Wasserbelebungsgerät Sie benutzen - das ist eine physikalische Methodik - bleiben Ihre Schadstoffe, die möglicherweise in Ihrem Trinkwasser sind, und da sind möglicherweise noch viel mehr drinnen als von denen Sie überhaupt wissen, das habe ich Ihnen ja eingangs erklärt, trotzdem drinnen, weil ein solches Gerät nicht in der Lage ist, nun Nitrat aus dem Wasser zu bekommen, da wird aber der Eindruck auf einmal vermittelt, als könnte man angeblich von Nitrat z.B. die Schwingungsfrequenz verändern, sodass jetzt auf einmal das Nitrat - obwohl es noch da ist - aber nicht mehr so schädlich ist und dann seine Schädlichkeit verloren hat.
Sollte Ihnen jemand das tatsächlich weismachen wollen, nehmen Sie bitte 2 Gläser Wasser, stellen Sie sich eins hin, ihm eins hin, geben Sie jedem dieser Gläser Wasser ein paar Tropfen Arsen dabei - jeder weiss, dass das sofort zum Tod führt - dann lassen Sie Ihr Glas Wasser bitte an einer ganz üblichen Umkehrosmose vorbeifliessen, haushaltsübliche Umkehrosmose, damit wird Ihr Wasser nicht lebendig, aber zumindest kriegen Sie den Schadstoff wieder raus - das ist nämlich eine chemische Reinigung, ja - und er soll dann bitte sein Wasser an seinem Belebungsgerät vorbeifliessen lassen und danach sagen Sie: „so, und jeder trinkt jetzt sein Glas Wasser und wer danach noch lebt, der hat dann eben recht gehabt.“ Und dann werden Sie mal feststellen, die wollen alle ihr Wasser nicht trinken, sie sind angeblich in der Lage, die Schadstoffe irgendwie zu neutralisieren und isolieren und dergleichen, aber trinken wollen sie das Wasser dann doch nicht. Und dann zeigt man Ihnen immer diese freudestrahlenden    Schwimmbadbesitzer ,    die    dann    schon    mit    T ränen    in    den    Augen    schon    bald berichten: „seit ich dieses Gerät habe - das ist ja so gigantisch - wir brauchen im Schwimmbad nur noch die Hälfte der Menge Chlor - weil seitdem wir das haben, brauchen wir einfach nur noch die Hälfte an Chlor reinzugeben“ u.s.w. und was man Ihnen so alles erzählen wird. Das stimmt - der braucht im Schwimmbad jetzt wirklich nur noch die Hälfte der Menge Chlor. Haben Sie aber mal gefragt, warum der nur noch die Hälfte der Menge Chlor braucht?
Wasser kann sich doch nicht aussuchen, welchen Informationsgehalt es sich aufbaut, negative wie positive Frequenzen - sage ich jetzt mal so in Anführungsstrichen - dissonante wie resonante - eine Wasserbelebung hat einen Potenzierungseffekt, mit dem arbeitet man ja, man möchte ja 4 % potenzieren, kristalline Phase aufbauen durch Frequenzgabe. Der braucht nur deshalb die Hälfte der Menge Chlor, weil jetzt die Hälfte der Menge Chlor durch die Potenzierung ausreicht, um dieselbe Giftigkeit zu erzeugen. Und das sollte uns zum Nachdenken bewegen. Was hilft uns das, wenn der nur noch die Hälfte Chlor braucht, wenn wir trotzdem derselben Giftigkeit oder möglicherweise vielleicht sogar noch höheren Giftigkeit auf einmal ausgesetzt sind. Und das kann man auch wieder wissenschaftlich nachweisen, da gibt es dann die sogenannten Kaulquappentests von Dr. Endler vom Boltzmann-Institut in Graz, wo alle die grossen Firmen hingegangen sind und haben sich diese Studie machen lassen, weil dann bräuchten sie nämlich keine Werbeaussage mehr Da könnten sie doch alle sagen: „Moment mal, wir können wissenschaftlich nachweisen, hier ist eine Studie vom Ludwig- Boltzmann-Institut, wir sind in der Lage, ein schadstoffbelastetes Wasser durch unsere Wasser- belebung so physikalisch zu verändern, dass die Schadstoffe nicht mehr nachhaltig negativ oder gesundheitsbeeinträchtigend wirken.“ Oder - das wäre doch die beste Verkaufsaussage.
Fragen Sie mal all diese grossen Firmen nach diesen Boltzmann-Studien, ich kann Ihnen nämlich sagen, dass die grössten dieser Hersteller all diese Studien haben machen lassen und haben da sehr sehr viel Geld dafür bezahlt. Bloss zeigen sie sie keinem. Was passiert bei dieser Studie? Das ist der Kaulquappentest. Wir wissen, dass sich eine Kaulquappe in einem ganz bestimmten Zeitrahmen von der Kaulquappe zum Frosch hin entwickelt, wenn sie in einem natürlichen Milieu lebt. Und man weiss - das ist eine biologisch objektive Wissenschaftlichkeit - wenn wir jetzt dieses Wasser verunreinigen oder verseuchen - müsste man jetzt schon fast sagen also belasten und zwar mit Silbernitrat, also sprich: wir vergiften das Wasser mit Silbernitrat, natürlich nur mit einem ganz gewissen Niveau an Silbernitrat, dann weiss man, dass die Tiere, dadurch dass sie dieser Belastung ausgesetzt sind, sich jetzt nicht mehr im normalen Zeitrahmen zum Frosch entwickeln, sondern das verzögert sich ganz einfach. Wenn man jetzt tatsächlich ein Belebungsgerät hätte, das in der Lage wäre, das zu halten, was sie oft versprechen, sprich: dass sie ja jetzt das belastete Wasser - wenn Sie es jetzt an der Belebung vorbeifliessen lassen - wieder physikalisch so aufbereiten können, dass selbst wenn die Schadstoffe noch drinnen sind, trotzdem nicht negativ wirken, dann müsste sich - trotzdem das Wasser noch silbernitratbelastet ist - die Kaulquappe im selben Zeitrahmen und zwar im natürlichen Zeitrahmen hin zum Frosch entwickeln, das ist wissenschaftliche Objektivität. Und deshalb stellt man immer diese Tests an. Diese Tests werden mittlerweile von Dr. Endler nicht mehr durchgeführt, weil ständig bei all diesen Tests immer seine Kaulquappen eingehen. Nicht nur, dass es nicht den normalen Zeitrahmen einhält, nein, das Silbernitrat wird durch die Wasserbelebung so hochgradig potenziert, dass es eine so hochgradige Giftigkeit erzielt, dass die Tiere gleich sofort sterben. Und diese Unterlagen als wissenschaftliche Aussage, nämlich als Studie, die so viel Geld kosten, dass es fünfstellige Summen übertrifft, die landen dann bei denen immer wieder in der untersten Schublade, der zeigt einem immer nur die schönen Ergebnisse und nicht die nicht so schönen.
Deshalb wollte ich Sie da natürlich aufklären. Und weil wir von Natur sprechen - zum Abschluss: das ist die natürlichste Wasserbelebung: der Kristall! Sie kennen doch das Hokuspokus bei all den Wasser- belebungsfirmen immer – „wir sagen nicht, was da drinnen ist“ - wenn Sie doch da mal nachfragen, da spricht man doch immer von den Patenten, weil sonst kommt doch die böse böse Industrie und nimmt die Patente weg und das darf nicht sein. Was ist da oft drinnen? Was ist ein Frequenzgeber? Platonische Körper! Geometrie! Kristall! Ich kann Ihnen versprechen und sogar wissenschaftlich nachweisen, dass wenn Sie sich eine Handvoll Kristalle nehmen und diese um Ihre Wasserleitung mit Leinentüchern rumwickeln, danach den gleichen Oberflächenspannungswert haben wie von den derzeit existierenden Wasserbelebungsgeräten. Nur sagt man Ihnen das nicht, weil eine Handvoll Quarzkristalle vielleicht nur 15 oder 20 DM kostet, das ist eben die Natur, die dahintersteckt. Und jemand, der solche Wege gehen möchte, der soll sich mal eine Handvoll Bergkristalle holen, diese in eine Glaskaraffe geben, abends seine 2 Liter Leitungswasser reinschütten, sprich: die 2 Liter, die er am nächsten Tag trinken möchte, dann hat er interessanterweise tatsächlich nur durch diese Kristalle Quellwasserfrequenzmuster in dieses Wasser hineinbekommen.
Das soll jetzt nicht dazu führen, dass sie meinen, es ist da doch jedes Problem beseitigt, weil jetzt kaufe ich mir einfach schnell ein paar Kristalle, die negativen Auswirkungen der Schadstoff- belastungen in Ihrem Trinkwasser bleiben gleich, weil auch der Kristall ja nicht in der Lage ist, Ihre Schadstoffe aus dem Leitungswasser herauszubekommen, das geht nicht. Dazu bräuchten Sie eine chemische Reinigung des Wassers, das ist nur reine Physik. Und diese 8 Stunden, die wirken nachhaltiger als die Millisekunden des Vorbeifliessens in Ihrem Keller und deshalb wird sich selbst dabei Ihre Oberflächenspannung noch weiter verbessern als von den existierenden Geräten.
Und das kann man wissenschaftlich nachweisen, das hat übrigens der Patrick Flannagan in den USA mit entsprechenden Reihenuntersuchungen durchgeführt, aber man muss auch hier wieder dazu sagen: das ist eine Batterie, Batterien wollen geladen sein, da ist Piezoelektrizität drinnen, und die ist nur deshalb drin, weil sie eine ganz bestimmte Geometrie hat. Und wenn der nun diese Energie, diese Information ständig an Ihr Wasser abgibt, dann wird diese Batterie irgendwann einmal leer sein, das bedeutet, sie müssen sie wieder aufladen. Und wir wissen, dass Sie das 3 Monate wunderbar machen können und auf einmal fällt das schlagartig ab und nach 6 Monaten ist ein solcher Kristall nicht mehr in der Lage, Information an Ihr Wasser abzugeben.
Deshalb haben wir auch die Probleme bei vielen Wasserbelebungsgeräten, weil die am Anfang tatsächlich gut sind, gerade wegen dem Kalk in Ihren Leitungen, da passiert es ja wirklich, weil da unterliegt es dem, da werden ja die Moleküle aufgebrochen, ionisiert, damit ist es gut bei Verkalkungen, aber irgendwann taugen die so nicht mehr viel, auch wenn man sagt, sie sind unbegrenzt einsetzbar. Mit solchen Kristallen - sollten Sie die einmal im Monat rauslegen, einmal im Monat an die Natur - am besten bei Vollmond interessanterweise - egal ob die Sonne scheint oder nicht, 24 Stunden raus und der hat tatsächlich wieder 100 % Piezoelektrizität, weil die wieder gebunden wird, Solarfrequenzen binden sich ein als Biophotonen in diese geometrische Struktur, aber wenn Sie das machen (Leitungswasser mit Kristallen aufwerten), dann können Sie immer noch keine Natur ersetzen. Und Sie sollen wirklich gewissenhaft darüber nachdenken. Wie wichtig sind mir die 2 Liter eines solchen Wassers, weil auch 8 Stunden über Nacht nicht ersetzen können, wozu die Natur oft mehrere hundert Jahre braucht.
Und zum allerletzten Abschluss - ich muss es anführen, weil wir haben das in Österreich mittlerweile in Apotheken. Diese Handgranate, die ich hier in meiner Hand halte, das ist Aqua Vitalis, aqua - das Wasser, vitalis - das Leben, Lebenswasser sozusagen. Da werden Sie sagen: „Ja, was ist das, was muss ich damit machen?“ Das ist ganz einfach, da können Sie sich all das sparen, was ich Ihnen jetzt erklärt habe, wenn Sie das anwenden, da können Sie Ihrer Lethargie frönen - wie man so schön sagen könnte - jetzt können Sie ganz getrost Ihr Leitungswasser wieder verwenden – da brauchen Sie nur 5 ml pro Liter, also so ein paar Tropfen auf 1 Liter Leitungswasser. Deshalb reicht so etwas auch etwa 3 Monate - so ein Fläschchen - wenn Sie 2 Liter am Tag trinken, da wird Ihnen nämlich versprochen, tatsächlich alle negativen Schwingungsmuster aus Ihrem Leitungswasser herausnehmen, da werden alle positiven durch dieses Wasser jetzt auf einmal hineingegeben, da werden Schadstoffe neutralisiert und dergleichen, da kommt noch viel mehr dazu, da spricht man von Levitationsenergie, die jetzt da drinnensteckt und hier spricht man von homöopathischen Effekten. Leider weiss man bei dieser Firmenleitung nicht, was Homöopathie ist. Homöopathie basiert auf Potenzierung, nicht auf Vermischung, aber - mein Gott, der Verbraucher weiss es sowieso nicht besser, nicht wahr? Was ist hier drinnen, 250 ml vom Brünnerl in Gmunden, das ist eine heilige Quelle in Oberösterreich, ist also nicht so weit weg von hier- fahren auch immer viele Leute hin und füllen sich dieses Wasser selber ab, hat leider mittlerweile sehr hohe Nitratwerte auch schon, denn es kommt Oberflächenwasser hinzu und ist gar nicht mehr so empfehlenswert. Dieses Wasser wird dann zusätzlich 4 x levitisiert, es kann nämlich nicht als Mineralwasser abgefüllt werden, da kam einer auf die Idee, dann füllen wir es halt in solche Fläschchen ein und verkaufen es als was anderes. Und warum gleich so viel, da reicht doch wenig. Und deshalb kostet es auch was, 250 ml kosten in Österreich etwa 600 ÖS bzw. bei uns etwa 90 DM. Demjenigen, der solche Wege wirklich gehen will, darf ich nur empfehlen: schicken Sie einen Taxifahrer zum Brünnerl nach Gmunden, das ist gar nicht so weit, da kriegen Sie auf billigere Art und Weise viel viel mehr Wasser zurück.
In diesem Sinne gönne ich Ihnen nun eine Wasserpause und dann gehen wir auf die Thematik Salz ein und ich verspreche Ihnen, das ist noch viel spannender als Wasser. Wir können es jetzt in der zweiten Runde etwas entspannter machen.
Ich freue mich, dass Sie alle noch da sind und dass Sie diesem Wissensgehalt jetzt überhaupt standhalten können. Ich hoffe, dass es nicht zuviel ist an Information, also gehen wir frisch, frei, fröhlich in die zweite Runde, die gleichen Menschen sitzen noch da mit neuen Gesichtern, das freut mich. Ich habe Ihnen ja versprochen, wir wollen das ein bisschen aufgelockerter machen und zwar gehen wir jetzt weiter zur Thematik Salz.
Jetzt haben wir ja vom Lebensmittel Nr. 1 gesprochen, nämlich dem Wasser, jetzt betrachten wir uns mal das Lebensmittel Nr. 2 - ich sage bewusst, Nr. 2 - denn der Körper besteht nun mal massgeblich aus Wasser und Salz. Bevor ich jetzt mit dem Salz im einzelnen beginne - ein paar Dinge, die ich vorwegschicken möchte - weil Sie danach ja nach Hause geschickt werden - was mir wichtig ist im Rahmen unserer Zusammenarbeit: wer sich für diese Thematik grundsätzlich interessiert für oder über Wasser - da gibt es mittlerweile ausreichend gute Literatur, sehr gute Literatur über die Thematik lebendiges Wasser oder biophysikalische Zusammenhänge. Allgemein über die biophysikalischen Zusammenhänge gibt es auch sehr gute Literatur - ich gebe auch sehr gern Literaturhinweise - Dinge wie z.B. von Dr. Ludwig: Informative Medizin ist neu rausgekommen - ein wunderbares Buch - Biophotonen von Prof. Popp, dem einen oder anderen sagt das mit Sicherheit etwas - also es gibt in dem Bereich gute Literatur, es gibt leider keine Literatur und schon gar keine biophysikalische über Salz. Das soll wohl hoffentlich mal irgendwann kommen, wir von unserem Institut sollen schon längst mal ein solches Buch veröffentlichen, daran soll ich massgeblich beteiligt sein, aber ich bin einer, der die Dinge verpasst. Weil ich so viele Vorträge halte, komme ich nie dazu, also müssen Sie noch etwas länger warten. Was wir aber machen, ist, dass wir in nächster Zeit ein Informationsheft - zumindest rein informativ - in 15 bis 20 Seiten, das Ganze mal so ganz manuskriptartig hier zusammenstellen, was hier eigentlich so gesagt wurde oder was es da an Erkenntnissen gibt, auch war am Dienstag bei unserem Vortrag jemand hier, der hat es jetzt ein bisschen professionell mal aufgenommen - die ganze Sache - also wem es zuviel auf einmal war, der kann sich dann irgendwann eine Kassette mal holen.
Das hat nichts mit uns zu tun, das ist eigentlich immer auf die Eigeninitiative derer zurückzuführen, die sich für die Thematik interessieren, aber sollten Sie sich dafür interessieren, tragen Sie sich hinten, bevor Sie nach Hause gehen, mit Ihrer Adresse ein, dann kommen Sie automatisch in unsere Datei im Institut und jede Art von Veröffentlichung in dieser Richtung über Wasser und Salz würde man Ihnen dann auch entsprechend in Zukunft zukommen lassen. Wir konnten sogar das RTL mittlerweile gewinnen, die jetzt ab Januar hier eine entsprechende Dokumentation über diese Thematik abfilmen werden. Wann es veröffentlicht wird, wissen wir noch nicht, aber sollten Sie sich jetzt eintragen lassen, würden wir Sie z.B. darüber in Kenntnis setzen. Wir sind auch seit mehreren Monaten z.B. bei der ARD auf der Fliege-Sendung eingeladen mit mehreren unserer Patienten aus unserer Probanden-Gruppe - um massgeblich über die Thematik Salz mal zu berichten - bei Fliege war ja schon öfter mal was über Wasser, wir hatten da auch Patienten, die jetzt z.B. vom St. Leonhards- Wasser im Rahmen der Studie das trinken - hier soll mal eine ganze Sendung gemacht werden über die Thematik Salz, das war uns bisher untersagt, die Gründe erkläre ich Ihnen dann gleich noch.
Aber wir gehen mittlerweile eben diese Wege - uns geht es um unabhängige Information und über natürliche Zusammenhänge. Also Sinn und Zweck des Ganzen soll mir einfach darin liegen, dass ich Sie grundsätzlich mal unabhängig und geradlinig informiere und zwar auch mit der notwendigen Kritik. Also glauben Sie wirklich nicht immer alles - und auch nicht unbedingt mir - wer weiss denn, ob ich recht habe oder das, was wir erforscht haben. Alle die Dinge, die sich immer und noch weiter von der Natur entfernen und umso weiter sie sich von der Natur entfernen, umso kritischer sollten Sie sie eigentlich betrachten, da liegen Sie schon mal richtig, weil letztendlich irrt die Natur tatsächlich nicht. Massgeblich geht es mir nämlich um die Ganzheitlichkeit.
Ich könnte ein und den gleichen Vortrag statt über Wasser und Salz über Weintrauben und Äpfel halten und es würde trotzdem am Schluss das gleiche dabei herauskommen - es geht mir nämlich um die Geometrie, um dieses Erdmass, wo dieses Erdmass noch vorherrscht, wo wir diese geometrischen Strukturen noch haben, da finden wir dann auch Energie, sprich: Lebendigkeit oder sprich: Information - und kommen der Sache nach, sprich: den Dingen näher, die wir eigentlich benötigen, nämlich Lebendigkeit, diesen lebendigen Organismus aufrechtzuerhalten.
So, und jetzt fangen wir an mit dem Salz. Ich habe Ihnen ja versprochen, etwas aufgelockerter ... . Ich erzähle Ihnen jetzt eine schöne Geschichte und zwar die Geschichte vom weissen Gold zum weissen Gift. Das ist eine sehr traurige Geschichte und wir wollen hier tatsächlich in der Historik eigentlich beginnen. Warum weisses Gold? Jeder weiss doch letztendlich, dass Salz immer als weisses Gold bezeichnet wurde, das weisse Gold der Erde, das Salz der Erde im religiösen Sinne. Ohne dieses Salz hätte doch letztendlich keiner überleben können, das wusste man auch schon zu damaligen Zeiten. Die Alchemisten haben es das 5. Element genannt und gerade in unseren geographischen Breitengraden hier wurde doch letztendlich immer um dieses Salz gekämpft. 33 % des Bruttosozialproduktes im Mittelalter entstand in Österreich, in Polen oder in Deutschland aufgrund der Salzeinnahmen - das waren Monopolstellungen. Berchtesgaden hat 7 x die Staatszugehörigkeit innerhalb von 300 Jahren wegen diesem Salz verändern müssen. Viele glauben doch, dass z.B. die Kreuzzüge durchgeführt wurden, um letztendlich Jerusalem von den Heiden zu befreien und tatsächlich hat man die durchgeführt, um sich die Rechte am Schwarzen Meer zu sichern, nämlich immer wegen diesem weissen Gold, dem salare, dem Salz. Der römische Soldat wurde lieber mit Salz, dem weissen Gold, bezahlt als mit echtem Gold, denn wir hätten doch alle noch so reich sein können, wir wären doch alle elend zugrunde gegangen, hätten wir nicht dieses notwendige Salz gehabt.
Dieses Salz finden wir ja auch wieder in unserem Körper, denn genau betrachtet; ganz genau betrachtet, besteht unser Körper ja aus nichts anderem als nur aus Wasser und Salz. Jetzt werden viele sagen: „das stimmt nicht, Wasser leuchtet mir ein, Salz leuchtet mir auch ein, aber wir haben doch auch noch andere Elemente im Körper, Kalium, Kalzium und dergleichen - all diese Dinge, und die kommen doch auch im Körper vor.“ Das ist richtig, weil Sie immer davon ausgehen, dass meist Salz das für Sie bedeutet, was bei Ihnen in der Küche steht - und da muss ich Sie mal aufklären.
Sollten Sie ein Markensalz, ein Speisesalz, ein Jodsalz oder dergleichen zu Hause haben und dieses entsprechend immer für Ihre Nahrung benutzen, dann entspricht dies meist nicht den Kriterien dessen, worum es uns hier eigentlich geht, wir wollen nämlich von Salz sprechen. Und diese Produkte, die Sie da so oft am Küchenschrank stehen haben, die haben mit Salz oft gar nichts zu tun, das ist nämlich meistens oder massgeblich nur Natriumchlorid. Nun, wenn auch Natriumchlorid der massgebliche Bestandteil im Salz ist - schon rein prozentual - so sind das doch nur 2 von 84 Elementen. Wir haben in unserem Organismus massgeblich 84 Elemente, die dieser Organismus aufgebaut haben - und ist es nicht interessant, dass wir genau diese 84 Elemente im Salz wiederfinden können. Das heisst, Salz besteht nicht nur aus Natriumchlorid, Salz besteht aus 84 Elementen und erst die Symbiose all dieser 84 Elemente verdient das Wort: Salz.
Nun sollten wir uns auch mal hier die Frage stellen: woher kommt das eigentlich, das Salz? Allein der Name nur ... . Wir haben doch vorhin über heilige Wässer gesprochen und haben doch erkannt, dass der Wortursprung des Worten heilig im heilen lag, das was man heil betrachtet hat, hat man eben als heilig bezeichnet. Nun, wo liegt der Wortursprung des Wortes heil? Der liegt nämlich im keltischen hall, das keltische Ursprungswort hall. Und hall bedeutet im keltischen Sinne das, was wir heute als Salz bezeichnen. Unsere Städtenamen zeigen uns das immer noch: Hallein, Hallstadt, Friedrichshall, Bad Reichenhall reich an Hall, also sprich: das keltische Ursprungswort war das hall. Was bedeutet aber hall? Welche Sinnhaftigkeit steckt hinter diesem hall und wenn Sie es laut aussprechen, dann werden sie es schon erkennen. Hall - der Hall - der Schall - die Schwingung! Letztendlich ist die Sinnhaftigkeit des Wortes ‚hall’ Schwingung! Damit hat man Schwingung bezeichnet. Und hätten wir dieses Wort über die Jahrtausende hinweg bis zum heutigen Tag sinngerecht mit übernommen, dann würden wir am Mittagstisch nicht sagen: „Möchtest Du etwas Salz haben?“, sondern wir würden sagen: „Möchtest Du etwas Schwingung haben?“
Schwingung - warum ausgerechnet Schwingung? Und wenn wir doch letztendlich hier von Schwingungsfrequenzen, von Wellenlängen, elektromagnetischen Impulsen und dergleichen gesprochen haben, dann wissen wir doch, dass wir hier von Energie sprechen, und man hat schon damals aufgrund der Sensibilität erkannt, dass letztendlich im Salz all das steckt, was auch im Körper steckt sind zwar eindeutig gleiche Elemente. Und wenn wir doch wissen, dass nicht das Element in seiner materiellen Form interessant für uns ist, sondern der Schwingungscharakter, also seine Frequenzmuster, und wenn wir doch wissen, dass jedes Element unterschiedlich schwingt, also eine andere Wellenlänge aussendet, und wenn wir doch erkannt haben, dass unser Körper nichts anderes benötigt als Lebendigkeit und zwar durch resonante Wirkung, deshalb nehmen wir ja Lebensmittel, und wenn wir nun wissen, dass doch in unserem Körper genau diese Elemente vorkommen wie sie auch im Salz vorkommen, dann würde uns auch klar, warum die Kelten zu dem, was wir Salz nennen, Schwingung gesagt haben. Weil man eben schon wusste, dass man letztendlich im Salz jede und zwar jede einzelne Schwingung vorfindet, wie sie auch im menschlichen Organismus vorkommt. Und deshalb überall - für jeden Indikationsbereich - immer zu Resonanz führen wird, und deshalb ja auch das unabkömmlichste Element oder Molekülverbindung überhaupt ist, das fünfte Element der Alchimisten, dieses weisse Gold!
Und darum geht es massgeblich beim Salz in erster Linie, denn Salz im natürlichen Sinne hat eine ganz eigentümliche Charakteristik, es ist eigentlich die wichtigste Charakteristik: der atomare Aufbau von Salz ist nicht molekular aufgebaut, sondern elektrisch. Was bedeutet das eigentlich? Wenn wir jetzt so einen Bergkristall für 10 Minuten in Wasser legen und nehmen ihn dann wieder heraus, dann kriegen wir doch ein und den gleichen Bergkristall zurück - er hat sich nicht verändert. - weil er molekular aufgebaut ist. Die geometrische Struktur dieses platonischen Körpers ist molekular dargestellt und kann sich deshalb nicht ionisieren. Auch wenn es Frequenzmuster abgeben kann, so wird es sich trotzdem in sich selbst nicht ionisieren. Beim Salz ist das anders - und zwar nur beim Salz ist das anders, denn Salz ist elektrisch aufgebaut. Was bedeutet dieser elektrische Aufbau dieses atomaren Kristallgitters? Das bedeutet ganz einfach, wenn wir Salz ins Wasser geben, sich dieses Salz auflösen wird. Dann haben wir aber etwas ganz anderes bekommen, es hat mit Salz nichts mehr zu tun, es ist eine Sole geworden. Würden wir aber jetzt das Wasser wieder verdunsten, was kriegen wir dann zurück? Das Salz.
Und diese Wandlungsfähigkeit durch den elektrischen Aufbau von Salz hat erst das ermöglicht, dass wir überhaupt eine Industrie haben, industrielle Bearbeitungsprozesse und dergleichen. Aber genau dieser elektrische Aufbau ist es auch, der das gewährleistet, was uns letztendlich am Leben erhält, nämlich Leitfähigkeit. Erinnern Sie sich mal an die fünfte Klasse Physikunterricht - zu der Zeit, als Sie alle nicht aufgepasst haben - hat der Lehrer ein grosses Glas Wasser genommen und hat einen Stromkreis durchtrennt, meinetwegen von einer Taschenlampe das Kabel durchtrennt und hat dann beide Kabelenden ins Wasser hineingehalten, um uns damit nachzuweisen, dass Wasser selber an sich, als H20 keine Leitfähigkeit besitzt. Und dann brauchte er doch nur eine kleine Prise Salz ins Wasserglas hineingeben und in Bruchteilen von Sekunden, ja mit Lichtgeschwindigkeit, sind auf einmal diese Lichter angegangen, obwohl die Kabelenden sich überhaupt nicht mehr berührt haben, weil jetzt auf einmal die Flüssigkeit in sich selbst Leitfähigkeit aufgebaut hat. Und diese Leitfähigkeit ist es auch, dieser sogenannte - wir nennen es Elektrolythaushalt - der es überhaupt ermöglicht, dass diese Elektrizität, nämlich dieser echte, messbare Strom, letztendlich durch unsere Adern fliesst, unsere Zellflüssigkeit überhaupt transportiert werden kann.
Und wir könnten nicht einen einzigen Gedanken tätigen, wir hätten keinen Hormonhaushalt und auch keine Sexualkraft, hätten wir nicht das Salz in unserem Körper, denn Salz letztendlich sorgt dafür, dass der Stromkreis fliesst. Nun haben wir aber ein massgebliches Problem mittlerweile. Wir können medizinisch nachweisen, dass die meisten Menschen unter Salzarmut leiden, obwohl sie Natriumchlorid-überbelastet sind, und deshalb leiden auch die meisten unter Wackelkontakt. Da tut’s mal hier unten weh, da haut man dann hin, dann wird’s besser, dafür tut’s jetzt oben weh, und so geht das dann ein Leben lang, immer im Kreislauf herum, dieser Wackelkontakt, die Lichter brennen nicht richtig.
Und die Lichter können auch ganz schnell ausgehen, wenn diese Leitfähigkeit nicht mehr gewähr- leistet ist, und jeder weiss das von einem schweren Unfall, direkt dort, wo jemand viel Blut verliert, meinetwegen bei einem Verkehrsunfall, was bekommt er denn sofort vom Sanitäter als allererstes? Eine Salzinfusion als Blutersatz. Warum eine Salzinfusion als Blutersatz? Weil unser Blut gar nichts anderes ist als eine Sole, unser Blut ist nichts anderes als eine meerwasseridentische Sole. Und wenn wir viel von diesem Blut verloren haben, dann kann der Stromkreis möglicherweise durch den Verlust dieser Sole nicht mehr fliessen, und das ist der einzigste Grund, warum sie eine Salzinfusion bekommen, damit man Sie bis zum Krankenhaus noch am Leben erhalten kann.
Und um diese Sole geht es mir jetzt, diese Leitfähigkeit und diese lebendige Flüssigkeit. Wir haben doch jetzt gehört, dass letztendlich Salz vom Hall herkommt, Hall als Schwingung. Auch die Römer hatten ihre eigene sinnhafte Bezeichnung dafür, das, was wir heute Salz nennen, war früher das Sal aus dem Römisch-Lateinischen. Auch Sal hat seinen Wortursprung, denn Sal ist nicht vom Hall abgeleitet, Sal ist abgeleitet von Sol, nämlich der Sole. Und was ist Sole? Nichts anderes als Wasser und Salz. Nun, wo liegt nun die Sinnhaftigkeit dieser Sole, der Wortursprung von Sol? Jeder, der mal in Italien war, weiss das: „o sole mio“ - flüssiges Sonnenlicht. Sole ist nichts anderes als flüssiges Sonnenlicht, Träger reinster Biophotonen, wir können in der Sole höchste Biophotonenemissionen entsprechend nachweisen, Lichtquanten, die sich eingebunden haben in ein Kristallgitter, das durch die Zugabe von Wasser jetzt auf einmal gelöst wird. Wir erhalten damit eine Urmeersuppe, wie man so schön sagen könnte. Und interessant ist es doch, dass wir dabei eine kristalline Struktur aufbauen mit so mannigfaltiger Geometrie durch die Wechselhaftigkeit dieser Flüssigkeit jetzt, dass wir jede Form, und zwar jede Form von Molekülverbindung in einer Sole entstehen lassen können. Und nicht umsonst sagt man, das Leben ist doch im Meer entstanden.
Wenn Sie sich mal an die 9 Monate vor Ihrer Geburt erinnern könnten, dann würde Ihnen da vieles klarer werden. Nämlich vom Tag der Zeugung bis zum Tag Ihrer Geburt haben Sie in diesen 9 Monaten die gesamte Evolutionskette des menschlichen Daseins durchlaufen, 250 Mio. Jahre menschlichen Werdegangs - vom Einzeller bis zu dem, was wir heute menschliches Bewusstsein nennen - im biologischen Sinne. Und wo reifen Sie da heran im Fruchtwasser der Gebärmutter Ihrer Mutter? Dieses Fruchtwasser ist eine perfekte 37° warme Sole .
Sole - in dieser Sole, diesem Meerwasser ist letztendlich Leben entstanden. Wir sind tatsächlich in der Lage, in der Sole aus dem sogenannten Nichts heraus Aminosäuren aufzubauen, die ja letztendlich dafür gesorgt haben, dass sich überhaupt Einzeller bilden konnten, dass sich letztendlich Leben auf- bauen konnte. Wie ist das möglich? Weil eben in dieser Sole, diesem flüssigen Sonnenlicht alles, wohlgemerkt: alles vorkommt, was notwendig ist, Leben zu erschaffen. Und nicht umsonst haben wir im embryonalen Zustand nach 5 Wochen Kiemen, die sich später wieder zurückbilden, um uns genau unsere eigene Evolutionskette darzustellen, und wenn wir den notwendigen Reifegrad haben, nach 9 Monaten als reifer Mensch mit kristalliner Struktur mit eigenem Bewusstsein in dieser Geometrie ge- boren zu werden, um dann im lebendigen Status letztendlich dieses Bewusstsein ständig zu erweitern. Das kann alles in der Sole, im Salz, im Salz dieses Lebens, im flüssigen Sonnenlicht entstehen.
Wenn wir aber jetzt nun hier wieder mal die Ganzheitlichkeit zerstören, weil wir eben sagen: „Was interessiert uns denn die Biophysik oder die Biochemie oder die Ganzheitlichkeit“, da hat man mal angefangen, herauszufinden, ja, wenn wir Salz untersuchen, so wie es in der Natur vorkommt und es gibt nirgendwo irgendwo auf dem Planeten Erde reinstes Natriumchlorid - das sollte uns schon mal zu denken geben - hat man doch auf biochemischer Ebene festgestellt, dass ja der massgebliche Anteil im Salz Natriumchlorid ist. Und da kamen dann ein paar ganz schlaue Chemiker auf die Idee, zu sagen, ja wenn man sagt, dass doch der massgebliche Anteil im Salz Natriumchlorid ist, dann bezeichnen wir halt jetzt fortan Natriumchlorid als Salz und den Rest als Verunreinigungen. Da wird dann auf einmal natürliches Kalzium, Kalium, Magnesium, alle notwendigen Antagonisten, die überhaupt erst mal dafür sorgen, dass Natriumchlorid als Gegenspieler überhaupt in sich wirken kann, eliminiert und das, was übrig bleibt, bezeichnet man dann als Natriumchlorid, als sogenanntes Salz - chemische Reinheit! Wir wollten doch immer chemische Reinheit, reinstes H20, reinstes NaCl, aber es sind immer nur rein chemische, industrielle Berücksichtigungen.
Aber dass wir dabei die Ganzheitlichkeit zerstören und möglicherweise etwas kreieren, was nicht nur Teilhaftigkeit ist, sondern möglicherweise jetzt auch noch aggressiv wirkt, das haben viele dabei nicht berücksichtigt. Reines NaCl - reines Natriumchlorid - kommt nämlich in der Natur so nicht vor, und wird sich deshalb immer an seine notwendigen Antagonisten binden, um wieder Ganzheitlichkeit aufzubauen, weil es nämlich ansonsten eine aggressive Wirkung hat. So aggressiv, dass man normalerweise, wenn man es genau betrachtet, auf jeder Verpackung eines solchen Natirumchlorid- Päckchens, als Speisesalz, Kochsalz, Markensalz, Siedesalz, wie auch immer man das jetzt nennen mag, normalerweise genau betrachtet unter lebensmitteltechnischen Voraussetzungen normalerweise einen Totenkopf abbilden müsste, nur macht man den halt nicht drauf, denn sonst würden sie es ja nicht mehr kaufen. Aber so hochgradig aggressiv ist reinstes Natriumchlorid.
Und wer mir das nicht glaubt, der kann das mal selber zu Hause nachvollziehen. Nehmen Sie sich mal so einen Teelöffel von Ihrem Natriumchlorid und lassen den so lange wie möglich auf Ihrer Zunge drauf und dann schauen Sie mal dabei auf Ihre Uhr, wie lange Sie das überhaupt aushalten, da brauchen Sie einen guten Sekundenzähler, weil spätestens nach 30-40 Sekunden Sie das Gefühl haben, dass Sie da ein Loch durch Ihre Zunge durchbrennen, so hochgradig aggressiv ist dieses Natrium- chlorid. Und selbst wenn Sie danach ausreichend mit Wasser wieder spülen, da werden Sie noch für Stunden ein betäubtes Gefühl auf Ihrer Zunge haben, alle Ihre Geschmacksnerven, alle sind komplett betäubt von dieser Aggressivität.
Aber wir erwarten natürlich, dass unser Körper das jetzt irgendwo verarbeiten soll, das tut er Gott sei Dank nicht, er hat ja eine intelligente Funktion. Und die ist so intelligent, dass er sich von diesem Gift so schnell wie möglich wieder befreien möchte und dafür haben wir ja Gott sei Dank Ausscheidungs- organe, massgeblich unsere Nieren. Nun können unsere Nieren aber nur 5-7 g an Natriumchlorid, je nach Alter, Körper, Geschlecht und Konstitution, überhaupt wieder ausscheiden. Im Bundesdurch- schnitt bzw. auch im westeuropäischen Durchschnitt nehmen wir aber mittlerweile schon 12-20 g von diesem Natriumchlorid ganz indirekt durch unsere Nahrungskette auf, weil überall Natriumchlorid ja auch als Konservierungsmittel eingesetzt wird, bei allen Konserven, bei allen industriell aufbereiteten Produkten setzt man ja Natriumchlorid ein. Das bedeutet, ohne dass Sie überhaupt zuhause mit Natriumchlorid zusalzen, bekommen Sie automatisch schon mehr Natriumchlorid rein mengenmässig in Ihren Organismus als ihr Organismus über seine Ausscheidungsorgane in der Lage ist, wieder aus- zuscheiden. Das bedeutet aber eine Vergiftung Ihres Organismus, eine Vergiftung, vor der sich Ihr Körper nun schützen muss. Wie macht er das? Durch Hydratisierung in erster Linie und in zweiter Linie durch Kristallisierung. Die erste Variante ist die, dass er nun Wasser benötigt. Ihr Körper benötigt jetzt für jedes Gramm Natriumchlorid, das er nicht ausscheiden kann, 23 g Wasser, also die 23fache Menge Wasser, um dieses Natriumchlorid in einen Neutralzustand zu versetzen, und zwar durch Hydratisierung, damit die Aggressivität dieses Natriumchlorids sich nicht negativ auf den Rest Ihres Körpers auswirken kann. Das ist aber nicht irgendein Wasser, das er da verwendet, meinetwegen das Wasser, das Sie gerade getrunken haben, nein, das ist Ihr teuerstes Wasser, nämlich Ihr höchststrukturiertes kristallines Zellwasser.
Jetzt fängt Ihr Körper an, Zellwasser zu opfern und zwar auf Kosten Ihrer Zellen, die müssen nämlich jetzt sterben, deshalb trocknen Sie dann auch aus, massgeblich wieder Faltenbildung und dergleichen, Sie dehydrieren, rein schon allein deshalb, damit der Körper sich jetzt selber vor sich selber schützen kann, indem er jetzt eben die klügere Variante wählt, zu sagen, was hilft es mir, wenn ich die Zellen aufrechterhalte und bringe ihn auf der anderen Seite mit Natriumchlorid um, weil ja 35 g schon ausreichen würden, um den Organismus zu töten. 35 g Natriumchlorid, die nicht isoliert werden in Ihrem Organismus, würden zu Ihrem Tod führen, und davor schützt Sie ja Ihr Körper. Also muss er das alles in einen Neutralzustand versetzen durch entsprechende Hydratisierung. Jetzt müssen eben die Zellen austrocknen und die Zellen dabei sterben, weil die Zellen keine Lebendigkeit mehr haben, nur damit sie Natriumchlorid isolieren. Dieses Natriumchlorid, das da isoliert ist in seinem Gesamt- bestand, sorgt aber jetzt dafür, dass Sie jetzt Wassergewebe bilden, sinnloses, nutzloses Wasser- gewebe. Sie benutzt jetzt nämlich Ihr Zeltwasser bei der Isolierung dazu, dass sich Wassergewebe aufbaut.
Und dieses Wassergewebe dient natürlich dadurch, dass es überhaupt keine andere Funktion hat - es hat keine Funktion, die es tätigen müsste - als perfekte Müllhalde für die ganzen anderen Schlacken und Gifte, die Sie sonst noch möglicherweise zu sich führen, um sie dann in diesem Wassergewebe entsprechend dort mit abzulagern. Und dann gibt es dann immer die wunderbaren Jo-Jo-Effekte bei den Diäten, das sind dann die: gestern 3 kg abgenommen, morgen wieder 5 kg zugenommen, und dann meint man dann immer, das seien die Süssigkeiten, Fette, Öle, was weiss ich, was auch immer, und denkt nie darüber nach, ob man sich möglicherweise mal von sinnlosem Wassergewebe, von dieser Müllhalde lieber mal vielleicht befreien sollte.
Irgendwann kann der Körper aber nicht mehr ausreichend Zellwasser opfern, um Natriumchlorid zu binden, weil sonst würden zu viele Zellen absterben, was macht er dann? Was ist die zweite Variante? Das ist die Kristallisation! Er muss also nun dieses Salz in seinem ionisierten Bestand dahingehend wieder zusammenführen, es also kristallisieren lassen, damit es keine aggressive Wirkung auf Sie ausüben kann. Nun, wo wachsen die schönsten Kristalle in der Natur? Im Gebirge. Und in unserem Körper ist das nicht anders, nämlich auf unseren Knochen. Und wenn dann natürlich jetzt möglicher- weise noch Aminosäurebestandteile von tierischen Eiweissbausteinen dazukommen; dann kann man wieder von Molekül-Hochzeiten sprechen. Ich habe Ihnen ja vorhin erklärt, wie Kalk entsteht. Bei den Ablagerungen im Gelenkbereich oder im Knochenbereich, bei Kristallisationen ist es nachweislich einfach Natriumchlorid, das nicht mehr ausgeschieden wird, übrigens genauso bei Nierensteinen oder Gallensteinen, das sind Kristalle, die sich aufbauen, richtige Kristallisationen von Dingen, die nicht in Ihren Körper hineingehören, nur kann er sie eben so nicht ausscheiden. Und diese tierischen Aminosäuren, die auch aus dem Körper irgendwo wieder herausmöchten, aber so nicht können, verbinden sich nun mit Natriumchlorid.
Und jeder, der mir das nicht glaubt, der kann mal gerne bei einem entsprechenden Therapeuten, der mit Dunkelfeldmikroskopie arbeitet, sich mal sein Blut untersuchen lassen. Am besten trinken Sie vorher ein Glas Milch, dann wird das Ganze noch viel interessanter, da sehen Sie nämlich mal in der Dreidimensionalität die Lebendigkeit Ihres Blutes und da sehen Sie dann auf einmal in dieser Dreidimensionalität, wie sich kristalline Aminosäurebausteine - das sind nämlich Kristalle auf einmal an Natriumchloridbestandteile kristallin heften, um damit Kristallisationen aufzubauen. Und das Ganze ist auch viel interessanter als Fernsehschauen letztendlich, denn da sehen Sie mal Ihr Blut in dieser Lebendigkeit und was da tatsächlich dahintersteckt. Und das lagert sich dann ab über das, wie wir das kennen von der Harnsäure. Wo lagert sich das ab? Auf unseren Knochen, dem Gebirge unseres Körpers, dort wachsen nun tatsächlich Kristalle.
Nun, irgendwo mittendrinnen auf Ihren Knochen werden Sie das so nicht spüren oder merken, aber spätestens dort, wo Sie Ihre Knochen bewegen, meinetwegen im Gelenkbereich. Nun, irgendwann sind die Kristalle so gross geworden, dass sie jetzt auf einmal aufeinanderreiben, dort wo sie aufein- anderreiben, entsteht eine Entzündung, wo eine Entzündung herrscht, entsteht eine Schwellung. Eine Schwellung übt Druck aus und zwar auf Ihre Nerven. Und jetzt schreien Sie jetzt auf einmal 'Au', dann tut das Ganze weh. Und dann rennen Sie zum Arzt und der wird dann sagen, das Ganze ist dann ent- weder Gicht, Arthritis, Arthrose, Polyarthrose, rheumatische Erkrankungen, da werden Sie nicht dran sterben, da müssen Sie halt einfach damit leben. Das sind nichts anderes als Ablagerungen von Stoffen, die nicht in Ihren Körper hineingehören, weil sie nicht auf die Qualität dessen geachtet haben, was Sie zu sich nehmen anstatt auf die Quantität, hier bei Dingen eben nicht zu berücksichtigen, wenn Sie eben Dinge zu sich nehmen, wo entsprechend diese Struktur nicht mehr steht.
Nun werden Sie alle sagen, ja warum letztendlich kriegen wir dann kein Salz, so wie es in der Natur vorkommt, wenn man doch das alles weiss, wenn man doch letztendlich weiss, wie aggressiv reines Natriumchlorid ist, und in der Natur haben wir doch genügend Salz, kommt ja genügend überall vor, im Meerwasser z.B., in den Bergen, in den Bergwerken, in Tiefbettlagem und dergleichen, wir hätten doch ausreichend Salz zur Verfügung und wir hätten doch auch die industriellen Möglichkeiten, es so abzubauen und trotzdem kriegen wir kaum dieses Salz. Warum nicht?
Die wenigsten wissen, dass 93-94 % der Weltsalzproduktion mittlerweile dazu produziert werden, dass sie direkt und zwar unmittelbar in die Industrie gehen, das hat mit Ihrer Nahrungsmittelkette überhaupt nichts zu tun, denn auch die chemische Industrie hat feststellen können, wie wichtig die Transformationsfähigkeit von Salz, also sein elektrischer Aufbau, ist für alle Trennvorgänge, wir hätten kein Mineralöl, wir hätten kein Plastik, wir hätten keinen Weichmacher, kein Waschmittel, kein Soda. Wir hätten all die Dinge, die uns jeden Tag noch weiter von der Natur entfernen, nicht, wenn es nicht reinstes Natriumchlorid gäbe. Aber da braucht man reinstes Natriumchlorid, da würden nämlich all die anderen natürlichen Bestandteile im Salz sich störend auf die chemischen Reaktionen auswirken und deshalb tut man das Ganze eben raffinieren.
Und denken Sie auch hier mal über das Wort nach: Raffinierungsprozess, das ist eine ganz raffinierte Methode und ich kann Ihnen nur sagen, schützen Sie sich vor raffinierten Produkten, vor raffinierten Menschen, hier hat man nämlich versucht, einen Weg zu finden, die Natur zu überlisten. Das ist ein regelrechter Vergewaltigungsprozess, man muss nämlich der Natur das jetzt nehmen, was es über Jahrmillionen Jahre in der Ganzheitlichkeit einer Sache gegeben hat. Dieser Raffinierungsprozess führt dazu, dass wir dann eben ein aggressives Element, in dem Fall Molekül, entstehen lassen, reines Natriumchlorid. Und dieses ist so hochgradig aggressiv, dass wir den restlichen Bestandteil über die 93-94 %, die da so übrigbleiben, ideal jetzt dort einsetzen kann, wo man die toten Dinge noch länger tothalten will, so aggressiv ist das, jetzt kommt das nämlich als ein Industrieabfall in die Lebensmittel- logisitk, denn hier hat man erkannt, dass man auf ideale Art und Weise aggressives Natriumchlorid dafür einsetzen kann, dass man tote Mittel noch länger tot hält - unsere Konserven, alle industriell aufbereiteten Mittel, plötzlich kann sich der Yoghurt 3 Jahre im Kühlschrank halten, ja eine wunder- bare Lebensmittellogistik ist damit gewährleistet, weil man jetzt dieses Industriegift, diesen Industrie- abfall für die Lebensmittellogistik einsetzt, und da gehen die anderen 6-7 % dieser Weltsalzproduktion hin. Und nur die letzten 0,3 % der Weltsalzproduktion gelangen tatsächlich als sogenanntes Speise- oder Markensalz irgendwann in Ihrer Küche, 0,3 % der Weltsalzproduktion, als Industrieabfall.
Und natürlich haben die Chemiker jetzt Mitleid mit diesem Natriumchlorid, die sagen, jetzt haben wir dem Natriumchlorid so viel weggenommen, das ist jetzt sicher einsam, jetzt tun wir wieder ein bisschen was rein. Vorher hat man z.B. natürliches Jod dem Salz entzogen und jetzt macht man auf einmal künstliches Jod wieder hinein. Funktioniert aber eben nicht so, wie mit dem Apfel, den wir durchschneiden und nicht mehr zusammenfügen können: Da gibt es interessante Literatur darüber. Jod, warum macht man da jetzt Jod rein? Weil wir einer Jahrhundertlüge auf den Leim gegangen sind, nämlich angeblich in Deutschland in einem Jodmangelgebiet zu leben. Das ist tatsächlich eine Jahrhundertlüge. Und nachdem man nun schon fast dieser Zwangsjodierung unterliegt - es ist eine indirekte Zwangsjodierung - weil überall dort in Ihren Lebensmitteln nämlich jetzt Jodsalz eingesetzt wird und die entsprechenden Innungen entsprechend darauf achten, dass hier auch bitte keiner aus der Reihe tanzt, sei es jetzt beim Fleischerhandwerk oder in den Bäckereien, überall verwendet man jetzt Jodsalz. Und da konnte man auf wunderbare Art und Weise feststellen, dass die chronischen Erkrankungen um ca. 28 % zugenommen haben, seitdem überall Salz jodiert wird. Da kriegen auf einmal Leute Herzrhythmusstörungen, Herzflattern, Müdigkeit, Mattigkeit, Pickel im Gesicht, die nur noch mit Narben abheilen können, weil man jetzt plötzlich ein Schwermetall ins Salz hineingegeben hat. Nämlich Jod im Einzelbestand stellt ein Schwermetall dar.
Wir können hier nicht Natur spielen, das haben wir noch nicht gelernt. Und wenn wir so weit gehen wie in der Schweiz, da kommt dann noch Fluor und dergleichen rein, dann können wir uns ausrechnen, was da in Zukunft noch alles auf uns zukommen kann. Aber das sind ja jetzt noch die Stoffe, die man Ihnen sogar noch als positiv verkauft, da tut man ja noch so, als wäre das jetzt eine ganz tolle Sache, dass Ihr Salz jodiert wird. Da gibt es natürlich noch andere Stoffe, die da auch reinkommen. Und nachdem die Liste dieser Stoffe so lang wäre, dass sie auf keine übliche Kochsalzpackung passt, hat man das Ganze mit Buchstaben und Zahlen abgekürzt und irgendwann hat man es sich gedacht, wen interessiert das, das versteht sowieso keiner, darum druckt man es gar nicht mehr drauf. Die wenigsten wissen, dass im üblichen Kochsalz meist 13527, 13530, 13532, 535, 537, 540, 542 und 13550 enthalten ist und darüber hinaus ein ganz ganz wichtiger Stoff für Salz, damit es auch noch viel interessanter wird, nämlich Aluminiumhydroxid.
Da nimmt man ein Schwermetall Aluminiumhydroxid und tut jeden einzelnen kleinen Natrium- chloridkristall jetzt auf einmal ummanteln mit Aluminiumhydroxid. Jetzt werden Sie sagen, ja warum macht man das denn, schmeckt es denn dann besser? Nein, das macht man, damit es bei Ihnen zu Hause besser aus dem Streuer rausrieselt, wegen der besseren Rieselfähigkeit. Und da brauchen Sie sich nicht wundern, wenn dann irgendwann im fortgeschrittenen Alter Ihnen mal das Hirn aus der Nase rausrieselt und das Ganze nennen wir dann wieder Alzheimer, wenn Sie sich nicht mehr an Ihren Geburtstag erinnern können, weil sich das überall als Schwermetall in Ihren Gehirnwandungen abgelagert hat und dann logischerweise kein Nerv mehr, sprich: kein Gedanke über die Nervenleitbahnen mehr übertragen werden kann. Und die Amerikaner machen es uns auf beste Art und Weise vor, wo die Kinder schon letztendlich im jugendlichem Alter schon, oft schon als Säuglinge ihre Aluminiumdose in der Hand halten und dann später Präsidenten haben, die sich nicht mehr an ihren Namen erinnern können. Diese Dinge sollten uns mal wirklich gewahr werden, das ist nämlich nichts anderes als Ursache und Wirkungen. Wir sollten uns fragen, gehört das wirklich in ein Lebensmittel, das wir schlichtweg doch letztendlich überall einsetzen.
Was ist denn Salz genau? Salz hat auch eine kristalline Struktur und Salz gehört genauso zu den platonischen Körpern. Und zwar ist es der Würfel, der Sechsflächer! Blättern Sie doch mal diesen Würfel auf, was erhalten wir dann? Ein Kreuz! Geschlagen an das Kreuz dieser Materie. Und ist es nicht interessant, dass der Schüssler, der Begründer der Schüssler-Salze, vor über hundert Jahren bereits bei der Verbrennung menschlicher Leichen den Nachweis bringen konnte, dass wenn man eine menschliche Leiche bis in die letzten Bestandteile des Daseins verbrennt, am Schluss nichts anderes übrigbleibt als die Salze, aus denen er besteht. Die Salze stellen unsere Materie dar, den materiellen Bestand dieses platonischen Körpers. Und wer das nicht glaubt, der soll mal bitte in eine moderne Verbrennungsanlage, eine Mülldeponie fahren. Moderne Müllverbrennungsanlagen haben das alle. Da werden Sie sich wundern, wenn sie dort bei denen in die grossen Lagerhallen gehen, dass die überall dort Salz stehen haben, säckeweise Salz. Nun werden Sie sagen, für was braucht man eigentlich bei der Müllverbrennung Salz? Das braucht man nicht - das bleibt übrig. Ganz am Schluss bleibt nichts anderes übrig als Salz. Nur will dieses Salz keiner essen, weil da sagen Sie: „Ja das ist ja das Salz, das von irgendwelchen Windeln mal herkommt“, aber genau betrachtet ist es nichts anderes als Salz. Wenn ich jede Art und Form von Materie in die letzten Bestandteile zerlege, bleibt eben am Schluss nichts anderes übrig als Salz, ein Kristallgitter eines kubischen Würfels .
Und in diesem kubischen Würfel habe ich eine ganz bestimmte Anordnung von Lichtquanten, nämlich Biophotonen. Und welche Energie steckt in einem solchen Salzkristall? Die gleiche Energie, die vor Millionen von Jahren aufgebracht wurde und zwar von der Sonne Sonnenenergie - um ein Urmeer auszutrocknen. Und dieses Urmeer, das sich dabei ausgetrocknet hat, konnte dann letztendlich diese Salze nun über Millionen von Jahren teilweise kristallisieren, nicht alle davon sind kristallisiert, weil ja für einen Kristall bestimmte Druckverhältnisse notwendig sind. Wir haben ja gelernt, Kristalle entstehend nur unter Druck. Und so ist das in dem Fall auch beim Salz. Wir kennen ja daher im geologischen Sinne gerade beim Salz den sogenannten Hallith. Den Hallith, das ist das Salz, das sich in der schönsten Form entsprechend würfelartig komprimiert hat: Hallith, Hall - die Schwingung, lith - das Licht, Schwingungslicht. Und das war das sogenannte Königssalz. über Jahrhunderte hinweg wurde es als Königssalz eingesetzt, weil es tatsächlich den Adeligen vorbehalten war. Kaiser und Könige haben sich eben das beste Salz genommen, das sogenannte Kristallsalz, den Hallith, und das Volk hat dann eben die Steine bekommen. Wogegen man dazu sagen muss, die Steine, das Steinsalz, ist ein schon hundertmal besseres Salz als jedes Salz, das viele in der Küche stehen haben, weil auch Steinsalz diese Ganzheitlichkeit erfüllt. Auch in Steinsalz finden wir alle 84 Elemente und der Biochemiker würde jetzt sogar zu uns kommen und sagen, Steinsalz ist sogar noch besser als Kristallsalz, weil wir haben im Steinsalz noch mehr Kalzium gefunden und noch mehr Kalium gefunden und noch mehr Magnesium gefunden, das ist richtig. Was er uns dabei nicht sagt, ist, inwieweit diese anderen Antagonisten im Salz nun tatsächlich verstoffwechselt werden können. Wir haben doch beim Mineralwasser gelernt, die Mineralien helfen uns nicht, weil sie zu anorganisch sind, weil die anorganischen Dinge können wir durch unsere Zelle nicht aufnehmen, sprich: nicht verstoffwechseln. Also benötigen wir sie in organischem bzw. kolloidalem Zustand. Das ist der wichtigste Aspekt.
Es geht nicht um die Menge, sprich: die Quantität, sondern um die Qualität einer Sache. Dann brauchen wir entsprechend wenig, wenn wir in der Lage sind, natürlich, das so aufzunehmen. Unser Körper braucht nur etwa 0,2 g Salz am Tag - Salz wohlgemerkt - mit all seinen notwendigen Antagonisten. Es sind nämlich die anderen Elemente, massgeblich die Spurenelemente im Salz, die nun dafür sorgen, dass die Wechselwirkung von Natriumchlorid sich überhaupt darstellen kann. Wir haben z.B., wenn wir denken, im Nerv Natrium, positiv geladen, und ausserhalb des Nervs Chlorid, negativ geladen. Und durch die Wechselwirkung der Antagonisten beim Denken wird sich das nun von innen nach aussen und von aussen nach innen austauschen und so mit Lichtgeschwindigkeit durch Ihren Körper schiessen, sprich: sie können den Gedanken tätigen.
Sie sind ja letztendlich immer Ihren zwei Egos ausgesetzt. Sie können jetzt hier sitzen und sagen: „Ich möchte gern von meinem Glas Wasser trinken“, und dann sagt das andere Ego: „Nein, ich warte noch einen Moment, bis er den Satz ausgesprochen hat“, dann kommt das eine Ego: „Nein, jetzt trinkst du doch“, „Nein jetzt wartest du noch“. Und irgendwann, wenn Sie sich letztendlich dazu entschliessen, jetzt trinke ich es doch, was machen Sie dann? Sie führen Millionen von Befehlen aus, Sie müssen Ihren Arm ausstrecken, Ihre Finger öffnen, Kraft aufwenden, das Glas hochheben, Ihren Mund öffnen, Millionen von Befehlen, die Sie vorher alle erst einmal denken mussten, denn hätten Sie sie nicht gedacht, hätten Sie sie auch nicht ausgeführt. Dabei haben Sie Wellenlängen, Frequenzmuster aufgebaut, und diese werden jetzt mit Lichtgeschwindigkeit über Ihre Nervenleitbahnen dahin transportiert, wo sie sie tatsächlich physisch ausführen, und das geht ohne Salz nicht! Wir würden komplett zusammenbrechen und hätten dann auch keinen Elektrolythaushalt mehr, jetzt würde tatsächlich unser Stromkreis zusammenbrechen, uns würden die Lichter ausgehen, wir wären tatsächlich tot. Unser Körper ist ja nichts anderes als ein Akku, eine Batterie, die sich ständig laden möchte, und Sie können massgeblich Ihren Körper tatsächlich eben mit Wasser und Salz - weil er ja eben aus Wasser und Salz besteht - in erster Linie laden, wenn eben auch dieses Wasser und dieses Salz diese Charakteristik aufweist, dass in dem Salz oder in dem Wasser ja auch noch das steckt, was Sie von der Sache erwarten, nämlich diese notwendigen Frequenzmuster.
Jetzt wissen wir doch aber, dass diese Frequenzmuster, diese Wellenlängen doch immer an Geometrie gebunden sind, dann ist es doch die Geometrie, die überhaupt erst diese Lichtquanten ermöglicht und da ist der grosse Unterschied zwischen einem Salzkristall und dem, was wir meinetwegen Steinsalz nennen. Nun finden wir doch in Bergwerken massgeblich dieses gräuliche, schwärzliche Steinsalz. Das ist mengenmässig auch entsprechend vorhanden, kennen wir z.B. als Leck- oder Viehsalz, wo es auch bis zum heutigen Tag noch eingesetzt wird von den Bauern und Jägern. D.h. wir geben ja Gott sei Dank dem Vieh auf der Weide und dem Wild im Wald extrem gutes Salz, nämlich Ganzheit- lichkeit. Ist ja auch logisch, würden wir denen auch noch Natriumchlorid geben, die würden wahr- scheinlich schon sterben, bevor wir sie überhaupt schlachten können. Aber dieses Recht ist natürlich uns Menschen vorbehalten, wir dürfen reinstes Natriumchlorid zu uns nehmen und sind damit eigentlich schon von Kindes an chronisch erkrankt, weil wir unter chronischem Wackelkontakt leiden. Der Kristall unterscheidet sich aber hier vom Steinsalz. Worin? Wir wissen doch, dass wir hier einen Bergkristall haben. Ein platonischer Körper hat eine Geometrie und trägt damit in sich Piezo- elektrizität. Würden wir jetzt zum Bachbett runtergehen und uns einen Kieselstein holen, dann besteht der im Prinzip aus den gleichen Silikaten, nämlich Quarzen, also wäre er jetzt chemisch betrachtet ein und das gleiche und trotzdem sagen wir doch hierzu Kristall und zu dem Kieselstein nur Stein.
Nun, worin liegt der Unterschied zwischen Stein und Kristall? Nicht nur in der Geometrie, die für uns äusserste Bedeutung in der Biophysik hat, nämlich die Lebendigkeit in sich zu tragen, sondern auch dadurch bedingt jetzt wieder in der Chemie. Auch wenn wir die gleichen Elemente im Stein finden, so sind diese zu grobstofflich, weil nicht genügend Druck ausgeübt wurde über Millionen von Jahre, um die darin enthaltenen Elemente so zu komprimieren, dass sie einen kolloidalen Zustand annehmen. Nun, was ist dieser kolloidale Zustand? Das ist der sogenannte Schlüssellochcharakter. Unsere Zelle kann nur das aufnehmen, was kleiner ist als 1/10.000 g - das misst man mit dem Gewicht. Und nur das, was kleiner ist als dieses 10.000stel Gramm, kann überhaupt erst mal in diese Zelle eindringen.
Das müssen Sie sich so vorstellen, wie wenn Ihr Auto kaputt ist und nun möchten Sie mit Ihrem Auto in die Werkstatt fahren. Jetzt ist aber das Werkstattor dazwischen und die Öffnung zur Werkstatt ist nur etwa 50 x 50 cm gross. Was hilft der Werkstatt nun, dass Sie ein kaputtes Auto haben. Die Werkstatt wird keinen Auftrag bekommen, Sie passen ja mit Ihrem Auto nicht in die Werkstatt hinein. Andererseits wird auch auf diese Art und Weise Ihr Auto nicht gerichtet. Und so verhält es sich auch mit den Elementen in unserem Körper. Wenn Sie Elemente zu sich nehmen, die zwar Kalzium darstellen, dieses Kalzium aber zu grobstofflich ist, dann kann es nun mal nicht verstoffwechselt werden. Da kann es nur ausgeschieden werden im günstigsten Fall, im schlimmsten lagert es sich noch ab, weil Molekülverbindungen entstehen. Nun müssen wir einen Weg finden, trotzdem mit dem Auto hier in die Werkstatt hineinzukommen; damit jeder etwas davon hat, Sie, damit Ihr Wagen repariert wird und die Werkstatt, damit sie einen Auftrag hat. Wie bekomme ich Sie in die Werkstatt rein? Ganz einfach! Durch Druck - durch nichts anderes als durch Druck. Ich gebe nämlich jetzt Ihren Wagen in die Schrottpresse und nach 20 Minuten kommt der 50 x 50 cm gross wieder raus, jetzt passt er in die Werkstatt. Jetzt hat die Werkstatt möglicherweise etwas länger mit der Reparatur zu tun, aber sie hat was zu tun. Und nur durch diese Druckverhältnisse entsteht das, was für uns äusserst - auch im biochemischen Sinne - wichtig ist: nämlich Komprimierung, und zwar Komprimierung der Elemente in einen kolloidalen Zustand, also die Tonale Phase, sodass Ihre Zelle es auch aufnehmen kann. Das finden wir aber interessanterweise wieder mal nur im Kristall.
Nun finden wir aber nicht überall Kristalle. Wir haben z.B. hier ein Steinsalz aus dem Salzbergwerk Berchtesgaden (zeigt her..). Wir haben 99 x mehr Steinsalz in einem solchen Berg als Kristallsalz, also die Verhältnismässigkeit ist tatsächlich 1:100. Das heisst, man muss hundertmal mehr Steinsalz abarbeiten, um an dieses Kristallsalz zu kommen. Jetzt kommt dieses Kristallsalz aber nur venenartig vor. Durch biotektonische Verwerfungen haben sich doch die Alpen aufgebaut oder andere Gebirgs- massen, und dabei sind Druckverhältnisse entstanden, und bei diesem Druck sind Kristalle entstanden, und in dieses Kristallgitter haben sich alle die Elemente eingebunden und wurden jetzt entsprechend über Millionen von Jahre komprimiert. Und in dieser kristallinen Struktur, in diesem Kristallgitter sind jetzt dieselben Lichtquanten eingebunden, die ja vor Millionen von Jahren dafür gesorgt haben, dass sich dieses Meer ausgetrocknet hat, also Biophotonen, reinste Frequenzmuster, Schwingungen, deshalb nennen wir das Salz so. Und jetzt müssen wir versuchen, an dieses Kristallsalz zu kommen, dieses Kristallsalz kommt aber nur venenartig vor, mal 2 cm breit, mal bis zu 30 cm breit durchzieht sich das einfach immer mal so quer durch den Berg. Wer das mal nachvollziehen möchte, soll mal bitte den Berg, in dem Fall das Salzbergwerk Berchtesgaden aufsuchen. Da können Sie als Tourist durchgehen oder in den Heilstollen, da können Sie sich das mal anschauen, umgeben von Millionen Tonnen schwarzem, gräulichem Steinsalz, und zwischen drinnen durchziehen sich dann immer wieder so rötliche, pinkfarbene, orangefarbene, manchmal weissliche Kristallsalzadern, wo sich der Hallith durch den Berg zieht, dort wo die grössten Druckverhältnisse zustande gekommen sind.
Nur ist ja die Problematik eine betriebswirtschaftliche, denn man kann dieses Kristallsalz ja gar nicht maschinell abbauen, weil es ja immer wieder unterschiedlich, in unterschiedlichen Grössenordnungen entsprechend vorkommt, und das grenzt dann tatsächlich an Mineraliensammlerei. Man muss das nämlich jetzt von Hand abarbeiten und da es natürlich betriebswirtschaftlich für keines dieser Bergwerke überhaupt irgendwo von Interesse wäre, hat man das natürlich auch nicht getan, obwohl man es früher entsprechend gemacht hat. Früher hat man dieses Salz dann eben den Adeligen gegeben; als das Königssalz, denn der wusste schon, was er haben möchte.
Nun haben wir im Rahmen unserer Forschungsstudie einen Weg gefunden, der uns sehr wichtig war und der uns eigentlich über einen Umweg zu dem geführt hat, wofür wir uns massgeblich ja bis zum heutigen Tag einsetzen, nämlich das reine Kristallsalz. Wir haben im Salzbergwerk Berchtesgaden einen Heilstollen - und das wissen auch viele nicht - dass dort ein Salzheilstollen existiert. Und der begründet sich auf die massgebliche Arbeit von Dr. Schütz, das war so seine Lebensaufgabe gewesen und er hat es dann eigentlich erst im Rentenalter tatsächlich erreichen können, im Salzbergwerk von Berchtesgaden einen Salzheilstollen zu etablieren. Denn der Dr. Schütz war schon im 2. Weltkrieg in Kriegsgefangenschaft in Polen und hat dort von den Erkenntnissen der Königlichen Salzmine in Wieliczka lernen können, denn die hatten dort schon ein Krankenhaus.
In der grössten Salzmine der Welt, der Königlichen Salzmine von Wieliczka, 12 km südlich von Krakau, haben wir nämlich 226 m unter der Erde, unter der Leitung der polnischen Regierung, ein richtiges Krankenhaus, ein Krankenhaus mit 3000 Patienten im Jahr und einer Heilungserfolgsrate von 97 %. Nun, wofür setzt man einen solchen Salzheilstollen ein? Betrachtet man leider mal wieder nur biochemisch - biochemisch insofern, dass man herausgefunden hat, in einem solchen Salzheilstollen haben wir perfekt reine Luft, absolut reine Luft. Nur wie ist das möglich? Das ist die Ionisations- wirkung von Salz. Salz hat nämlich Neutralkraft, Salz kann immer auf bionalem (Bionen = Lichtkörper) Wege alles ausgleichen, im Körper, am Körper wie sogar ausserhalb des Körpers und baut dabei ganz bestimmte Ionenfelder auf, mit einer Sättigung von negativen Ionen, also mit einem leichten Überschuss an negativen Ionen, und dadurch bedingt können wir keine Staubpartikel in der Luft haben. Warum haben wir denn immer nur in unseren Innenräumen zuhause Staub und finden in der Natur keinen? Da muss ja auch keiner die Blätter abwischen. Nein, bei uns zuhause haben wir es deshalb, weil wir eben extrem viele elektromagnetische Geräte haben, Fernseher, Mikrowellen, Computer, Handys und dergleichen, und alle diese Geräte sorgen dafür, dass wir einen Überschuss an positiven Ionen aufbauen. Nur diese positiven Ionen können sich nicht binden, das ist eine elektrische Ladung, und. dadurch haben wir dieses dann als Staub in unserer Luft, weil es sich ja nicht binden möchte. Wenn ich ihm nun eine negative Ladung gebe, nämlich Ladung an negativen Ionen, dann ergibt Plus und Minus eben null - es wird dabei neutralisiert, das ist schon ein mathematisches Gesetz - und dadurch habe ich dann eben auch keinen Staub mehr in der Luft.
Und jetzt hat man das medizinisch erkannt. Jetzt hat man gesagt, das ist ja wunderbar einsetzbar z.B. bei Menschen, die unter Atemwegserkrankungen leiden, Asthmatiker z.B., Bronchialerkrankte bis hin zu Allergikern. Und das nennen wir ja auch die Spileotherapie, ist eine schulmedizinische Einrichtung, wird sogar von den Kassen verschrieben, und wir haben das ja massgeblich hier in Berchtesgaden etablieren können, es war zwar bis 1997 nur der Kurklinik Berchtesgaden vorbehalten, die hat nämlich den Salzheilstollen mitfinanziert, die haben dann gesagt, wenn wir dafür bezahlen, dann dürfen auch nur unsere Patienten rein. Gott sei Dank ist die Kurklinik mittlerweile pleite gegangen, so dass auch andere Menschen nun mittlerweile diesen Heilstollen nutzen dürfen, und in diesem Heilstollen haben wir tatsächlich perfekt reine Luft.
Nun sind ja wir Biophysiker so ein bisschen die Wissenschaftler, die immer aus der Reihe tanzen, und haben gesagt, Moment mal, das stimmt ja alles, wir würden das auch nicht abstreiten, das kann man ja messen, dass wir diese Ionisationsemissionen dort haben und dadurch bedingt reine Luft, aber wir glauben gar nicht, dass es nur die reine Luft ist, wir glauben, dass es eigentlich - weil uns geht es ja nicht um die Materie, uns geht es ja um die dahinterstehende Energie - hier um ganz bestimmte Energiefelder geht, die sich da aufbauen. Wenn wir doch wissen, dass im Salz die gleichen Elemente vorkommen wie in unserem Körper, dann bedeutet das doch auch - rein auf der Schwingungsebene, also den elektromagnetischen Frequenzen - dass doch im Salz die gleichen Frequenzen vorkommen wie in unserem Körper, sprich: sollte jemandem etwas fehlen an Frequenzen, an Energie also, wie es der Arzt ja sagt: „Was fehlt Ihnen denn?“, müsste ich doch über Salz alleine schon die Möglichkeit haben, hier dieses möglicherweise fehlende Frequenzmuster wieder zu vermitteln, und zwar ohne dass er es jetzt meinetwegen schlucken muss, rein dadurch bedingt, dass er diesem Emissionsfeld ausge- setzt ist, dieser Wellenlänge ausgesetzt ist.
Damit haben wir nun begonnen, eine Studie zu entwickeln, mit der Theorie, dass wir im Salzbergwerk geomagnetischen Frequenzmustern ausgesetzt sind, die genau den Frequenzmustern unseres Körpers entsprechen. Da hat man uns dann schulmedizinisch anfangs etwas ausgelacht, da hat man gesagt: „Ja, ja, da müsste man ja einen Leberkranken reinfahren können und auf einmal ist der Leberkranke wieder gesund, aber einem Leberkranken hilft halt reine Luft nicht und deshalb funktioniert das nicht.“ Und das war eine wunderbare schulmedizinische Anregung, genauso haben wir es dann auch getan, wir haben dann tatsächlich Leberkranke in den Salzheilstollen eingefahren für 21⁄2 Stunden von 9.00 Uhr vormittags bis 11.30 Uhr - und siehe da, nachdem man mit Segmentaldiagnostik die Frequenzwerte der Leber gemessen hat, vorher wie nachher, vorher hatte die oft Überfunktionen, die Leber schwingt etwa mit 40 Hz, und jemand, der eine Überfunktion der Leber hat, selbst bei einer pathologischen Störung, also wenn sie schulmedizinisch erkannt werden kann, sind es oft Werte,
die bei 58 bis 62 Hz liegen, das heisst, die Leber, sprich: die Elemente, die das Organ Leber aufgebaut haben, die schwingen nun schneller als sie schwingen sollen und führen deshalb natürlich auch zu Deformationen und dabei haben wir nun feststellen können, siehe da, man fährt einen solchen Leberkranken in diesen Heilstollen ein und nach 21⁄2 Stunden kommt der raus und hat auf einmal wieder bessere Leberwerte, teilweise Normalwerte, auf einmal schwingt die Leber wieder mit 40 Hz.
Das soll jetzt nicht dazu führen, weil viele sagen würden, ja, das ist ja gigantisch, weil da brauchen wir ja nur einmal in den Heilstollen rein und dann sind wir alle wieder gesund. Bei den meisten ist es ja mittlerweile dann schön eine bereits pathologische Störung, d.h. der musste ja oft über Jahre, ja oft Jahrzehnte so falsch leben, ich sage jetzt mal bewusst „falsch leben“, dass er diese Über- oder Unterfunktionen überhaupt bekommen hat und fällt mir natürlich dann schnell wieder in sein altes Frequenzmuster zurück.
Nun wirkt aber Salz extrem nachhaltig im Frequenzmuster und zwar bis zu 24 Stunden, was nun bedeutet, wenn ich ihn für 24 Stunden, obwohl er unter dieser pathologischen Störung seiner Leber leidet, auf seinem Ursprungssignal, also dieser Ursprungsfrequenz halten kann, weil er die jetzt durch diese geo-tektonischen Frequenzmuster im Berg bekommen hat - er war ja von Millionen Tonnen von Salz umgeben, einen Kilometer tief im Berg, im Mutterleib dieses Planeten Erde - dann brauche ich ihn doch eigentlich nur jeden Tag einmal in diesen Heilstollen reinfahren, wenn es doch 24 Stunden aufrechterhalten kann, dann ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis die Homöostase einsetzt.
Was ist diese Homöostase? Wir hatten es ja vorhin kurz angeschnitten. Der natürliche Regulations- mechanismus unseres Körpers. Es sind wir selbst, die wir uns hier heilen, wenn wir diese Eigen- schubkraft haben, wenn wir soviel Schubkraft haben, uns selbst wieder zu regulieren. Dazu brauchen wir aber die notwendige Menge Energie. Wenn die wieder ausreichend vorhanden ist, dann können wir uns auch selber wieder regenerieren. Was ist diese Homöostase im Vergleich? Kleines Beispiel: stellen Sie sich vor, Sie hätten alle vorhin vergessen, in Ihrem Auto das Licht auszumachen. Und nachdem ich hier so masslos überziehe, ist jetzt natürlich Ihre Batterie leer, wenn Sie nachhause gehen. Das heisst aber noch lange nicht, dass Ihr Auto kaputt ist, es ist nur die Batterie leer. Was benötigen Sie jetzt? Sie benötigen Antagonisten, natürliche Gegenspieler, wie wir das im Salz nennen, nämlich ein paar Freunde, die Ihnen jetzt helfen, den Wagen wieder anzuschieben. Und wenn die Geschwindigkeit ausreicht, weil genügend Kraft, wieder Energie, vorhanden ist von aussen, dann können Sie drinnen den 1. Gang einlegen und auf einmal springt der Wagen wieder an, und dank der Lichtmaschine wird sich auch die Batterie wieder aufladen. Und genauso ist das in Ihrem Körper. Und genau das ist es, was das Salz tut. Nicht das Salz ist hier ein Allheilmittel, wie man so schön sagen könnte, sondern das Salz ist in der Lage, die Homöostase einzuleiten! Warum? Weil es in der Lage ist, Molekülverbindungen aufzubrechen und dabei all die Dinge zu ionisieren, damit Sie sie jetzt wieder verstoffwechseln bzw. ausscheiden können.
Und wer mir das nicht glaubt, soll das doch mal zuhause mit seinem verkalkten Kocher machen. Wir leben doch hier in einem biographischen Bereich, wo doch ein sehr kalkhaltiges Wasser vorkommt und jeder einzelne wird mit Sicherheit irgendwo mal zuhause schon einen Kocher gehabt haben - den er dann vielleicht schon weggeschmissen hat, sollten Sie ihn noch haben, dann können Sie das ja mal ausprobieren - der verkalkt ist, da haben Sie doch dann Kalk drin und irgendwann hat man doch das Putzen aufgegeben und nicht mal mit dem Messer könnten Sie den Kalk so richtig rauskratzen, man müsste ihn doch regelrecht rausschneiden, so hartnäckig hat sich dieser Kalk dort festgesetzt. Wenn Sie dem Ganzen nur ein bisschen Soda zugeben, wenn Sie es mit Wasser aufschütten, dann kurz aufkochen und dann in den Kocher hineinschauen - ungeachtet dessen, dass es gut zum Inhalieren ist - werden Sie verwundert feststellen, dass auf einmal wie von Wunderhand all dieser Kalk in sich zusammenbricht. Wie ist es möglich, dass auf einmal das, was ich vorher rausschleifen müsste, nur durch    das    V orhandensein    der    Sole    hier    ineinander    zusammenbricht,    ionisiert    wird,    Molekül- verbindungen aufzubrechen, Kalk ist Kalzium und Hydrogenkarbonat. Bin ich wieder in der Lage, Kalzium von Hydrogenkarbonat zu trennen, es zu ionisieren, dann ist es auch kein Kalk mehr, und genau das kann eben Salz. Und wir setzen es doch auch industriell überall dort ein. Was ist denn die Calgon-Tablette in unserer Waschmaschine? Nichts anderes als eine Salztablette.
Nun schmeissen Sie doch auch mal bitte in die Waschmaschine „Körper“ wieder die richtige Salz- tablette hinein, dann können Sie sich nämlich tatsächlich von all diesen Ablagerungen wieder verabschieden. Und das kennen wir massgeblich im zahntechnischen Bereich. Sie können jede Art von Zahnstein damit behandeln, auf eine ganz natürliche Art und Weise. Und nicht umsonst haben doch die Bauern früher schon immer gesagt: „Putzt euch mit Salz die Zähne!“ Was brauchen wir da eine Colgate Fluor S, es reicht tatsächlich aus, wenn wir uns mit Sole die Zähne putzen.
Nun, das was wir jetzt auf der Schwingungsebene in einem Salzheilstollen erreichen konnten an Frequenzmustern, es nachzuweisen, so nachhaltig, wie es wirkt, ist es nun doch so, dass nicht jeder und schon auch gar nicht so langfristig einen solchen Salzheilstollen aufsuchen kann, und wenn, dann höchstens mal im Rahmen einer Kur, 1, 2, 3 Wochen. Und die Erfolge dessen können uns das ja belegen. Aber, wenn wir so chronisch verschlackt sind, dass wir ja möglicherweise länger als diese 1-2 Wochen eines solchen Aufenthalts benötigen würden, dann mussten wir andere Wege gehen und eigentlich einen schulmedizinischen. Warum fahren denn 60.000 Menschen im Jahr jährlich nach Bad Reichenhall, um unter schulmedizinischer Leitung was zu trinken morgens? Eine Sole! Die gehen ins Bäderhaus und trinken Sole. Warum machen die das? Weil sie damit in der Lage sind, ihre Stoff- wechselrückstände entsprechend ihrer Entschlackungen dabei zu lösen, ihren Elektrolythaushalt aufzubauen, den Kreislauf zu stabilisieren. Ich hab es anfangs gesagt; was ist unsere Bäderkultur? Therapie mit nichts anderem als mit Wasser und Salz. Wann haben wir es verloren? Genau dann, als die Industrie kam. Da hat man gesagt: „Nein, nein, so einfach darf das nicht sein, da kann ja kein Mensch mehr Geld verdienen, Wasser und Salz, das ist ja für jeden vorhanden, nein, hier müssen wir Dinge isolieren, und die isolierten Dinge als die wichtigsten Dinge überhaupt darstellen, dann können wir hier profitieren.“
Wasser und Salz ist es aber letztendlich, was man über Jahrtausende noch eingesetzt hat, um das zu gewährleisten, wieder im Körper das aufzubauen, woraus er doch letztendlich besteht. Und das haben wir gemacht im Rahmen einer Sole-Trinkkur bei unseren 400 Probanden, die tun tatsächlich nichts anderes - über 2 Jahre sogar, es ist also eine Langzeitstudie - die nichts anderes machen als Sole zu trinken, extrem wenig, man braucht nicht viel davon, 1 kleinen Teelöffel morgens auf nüchternen Magen und dabei achten, dass sie eben ernährungsphysiologisch im Bereich Ihrer Küche bitte auch statt Natriumchlorid auch wirklich Salz verwenden, und darauf achten, dass Sie wenigstens 2 Liter eines vernünftig lebendigen Quellwassers trinken, und dann kann man auf einmal feststellen, was sich da tatsächlich im Körper tut. Und da muss man gar keine 2 Jahre warten, es geht oft extrem schnell, ja oft innerhalb von Tagen.
Warum? Was entsteht, wenn ich hier Wasser draufgebe ? (zeigt Kristallsalzbrocken in einem Glas..) Da entstehen Hydrationsenergien. Hydrationsenergien, die temperaturvermindernd wirken. Ich habe Ihnen das ja vorhin gesagt, dass letztendlich die Natur implosiv arbeitet und nicht explosiv. Stellen Sie sich vor - das ist übrigens ein Studentenversuch für Physiker - wenn wir 2 Gläser Wasser nehmen mit jeweils 100 ml, in einem Glas Wasser haben wir Wasser mit einer Zimmertemperatur von 20° und in dem anderen Glas Wasser haben wir Eiswasser, also Eiswürfel, kleingeschlagen, 0° kalt, auch 100 ml. Und wir bringen nun beide Gläser zusammen in ein drittes Gefäss, gleiche Menge, nur unter- schiedliche Temperaturen, also 0° kalt und 20° warm, in ein drittes Gefäss hinein, dreimal umrühren, Thermometer hinein, wie warm oder wie kalt ist jetzt das Wasser? 0°! Viele werden jetzt sagen, wie ist das möglich, warum 0°, trifft sich das nicht irgendwo in der Mitte? Nein, trifft es sich eben nicht, weil 0° kaltes Wasser eine höhere kristalline Phase und somit eine geordnetere Struktur aufweist als eben 20° warmes Wasser. Umso wärmer das Wasser ist, umso schneller bewegen sich dabei die Moleküle. Und umso höher die Struktur ist, umso höher ist der Informationsgehalt, und höher geordneter, also strukturierter Informationsgehalt kann an niederen abgeben. Wir kennen das von uns Menschen. Jemand, der intelligent ist oder viel weiss, kann jemand, der wenig weiss, noch Wissen vermitteln, andersrum funktioniert das eben nicht. Und so ist das eben auch beim Wasser. Und deshalb wird nun Wasser adaptiv gebunden an diese niedrigere Temperatur. D.h. wir haben jetzt tatsächlich aus 20° warmem Wasser und 0° kaltem Wasser bei gleicher Menge insgesamt gesehen 0° kaltes Wasser bekommen.
Jetzt kommt aber was ganz Interessantes dazu. Jetzt geben wir der ganzen Sache 10 % Salz bei, das sind 20g Salz auf diese 200 ml 0° kaltes Eiswasser. 3 x rumrühren, Thermometer hinein, wie warm oder wie kalt ist jetzt das Wasser? -10°, und es bleibt dabei flüssig! Und das sollte uns doch zum Nachdenken bewegen. Wie ist das möglich? Temperaturverminderung bis runter auf -10° und es bleibt trotzdem flüssig. Ja, das machen wir uns doch überall hier im Rahmen der Industrie, heute hat man es uns wieder vorgeführt auf den Autobahnen, wir schmeissen Salz auf die Strasse! Was machen wir mit dem Eis? Wir tun es verflüssigen, obwohl dabei die Temperatur vermindert wird, das ist eine implosive Wirkung! Bei dieser implosiven Wirkung entstehen aber Energieformen und zwar implosive Energieformen, da werden Lichtquanten frei, es ist Biophotonen-Emission.
Und genau das geschieht, wenn Sie jetzt diesem Glas Kristallsalz Wasser zugeben. Da ist etwa 1 kg Kristallsalz drin und da passt nochmal ungefähr 1⁄2 Liter Wasser hinein. Was geschieht jetzt hier? Innerhalb der nächsten 45 Minuten bauen wir hier eine konzentrierte Salzsole auf, eine Salzsole mit einem Sättigungsgrad von 26 %. Dann bleibt das Wasser auch stehen, die lösen sich dann nicht weiter auf, weil das Verhältnis jetzt vom Wasser zum Salz zu gering wäre, dass sich die ganzen Kristalle auflösen könnten, und dann können Sie das 1 Tag stehen lassen, oder 1 Woche oder Jahre, das würde nicht schlecht werden, das würde nicht fahl werden, wenn wir die Oberflächenspannung dieser Flüssigkeit dann auf einmal messen, können wir verwundert feststellen, dass es einem Blutwert nahe kommt, nämlich 42 - 44 Dyn aufweist und wenn Sie nun von dieser Sole, diese Sole entsprechend für Anwendungen, jetzt z.B. als Sole-Trinkkur, verwenden, dann geben Sie der ganzen Sache ja immer sporadisch - entsprechend, wie Sie sie verwenden - auch immer so ab und zu wieder Wasser bei. Da müssen Sie dann mal insgesamt so ca. 3 Liter Wasser hineingeschüttet haben, bis sich alle die Kristalle mal komplett aufgelöst haben, weil nämlich die Kristalle sich immer nur bis zur Maximalsättigung von 26 % auflösen, d.h. Sie haben bei dieser Flüssigkeit immer die Gewähr, es ist eine 26 %-ige konzentrierte, natürliche Kristallsole.
Und wenn Sie jetzt von dieser Kristallsole 1 Teelöffel - und ich sage jetzt bewusst Teelöffel, es kann nämlich viel weniger sein - Teelöffel sagen wir aus biochemischen Gründen, weil wir damit eine sogenannte isotone Lösung erzielen, also auch den biochemischen Charakter damit darstellen - wenn Sie nun 1 Teelöffel von dieser Sole auf ein grösseres Glas Wasser morgens auf nüchternen Magen trinken, was passiert dann in unserem Organismus? Dann werden Sie in 5-7 Minuten Ihren Elektrolythaushalt aufbauen, Sie werden in knapp 10 Minuten die Perestaltik in Ihrem Magen anregen, in unserem Magen haben wir einen Muskel und dieser Muskel fängt auf einmal freudig an, sich zu bewegen, jetzt kommt nämlich mal was Lebendiges hinein, bei toten Dingen braucht er nicht viel machen. Auf einmal entsteht da Bewegung und diese Bewegung sorgt dafür, dass Sie jetzt eine andere Verstoffwechselung bekommen, eine komplett andere Verdauung.
Bei Hypertonikern, die ja immer sagen: „Das ganze Thema brauche ich mir nicht anhören, weil ich habe Bluthochdruck, ich darf doch kein Salz zu mir nehmen“, ja da muss man doch immer mal fragen, von welchem Salz sprechen die, sprechen die von Natriumchlorid oder sprechen die von Salz. Denn ich kann Ihnen den medizinischen Nachweis bringen, dass wenn jemand jetzt interessanterweise eine konzentrierte 26%ige Sole zu sich nimmt - das wäre ja aus hypertonischer Sicht das grösste Gift, was er noch zu sich nehmen könnte, weil er doch so starken Bluthochdruck hat - dass demjenigen, der darunter leidet, innerhalb von 15 Minuten auf einmal der Blutdruck absinkt. Wie ist das möglich? Warum ist jetzt auf einmal dieses Salz sogar blutdrucksenkend einsetzbar? Obwohl es kein blutdrucksenkendes Mittel darstellt, nein, ich könnte mir jetzt jemanden raussuchen, der zu niedrigen Blutdruck hat, macht genau das gleiche, bei dem würde er ansteigen. Warum? Weil Salz eben Neutralkraft hat! Mit Salz können wir ausgleichen! Egal, ob jemand drunter oder drüber liegt, wir haben in unserem Organismus einen komplett abgeschlossenen Salzkreislauf. Das wissen die wenigsten. Wir meinen ja immer nur, wir haben einen komplett abgeschlossenen Blutkreislauf. Wir haben auch einen komplett abgeschlossenen Salzkreislauf! Das heisst, jedesmal, wenn wir etwas essen, muss das Ganze doch verdaut werden. Da gibt es Leute, die meinen: „wir haben ja irgendwo im Magenbereich Salzsäure und die wartet dann immer mal drauf, dass wir was essen, damit die was zu tun hat.“ So ist das aber nicht.
Die Salzsäure wird jedesmal und spezifisch für jeden Bissen, den Sie essen, überhaupt erst einmal produziert und dabei wird das gesamte Salz in Ihrer Blutbahn bis zu 60g mobilisiert, damit es sich ionisieren kann und zwar in den Belegzellen Ihres Magens, da trennt sich auf einmal Natrium von Chlorid, das Chlorid geht rüber zum Wasser, holt sich vom Wasser den Wasserstoff und bildet damit Chlorwasserstoff, die sogenannte Salzsäure, dabei wird Sauerstoff frei wegen der Zellatmung, und das Natrium - in dem Fall positiv geladen - bindet sich nun an die Kohlensäure, gelangt in die Pankreas und bildet dabei die basischen Sekrete, dass das, was von der Salzsäure aufgespalten wurde, jetzt tatsächlich verdaut werden kann. Es sind die basischen Sekrete, die verdauen.
Und die meisten von uns leiden interessanterweise unter einer chronischen Übersäuerung, statt dass sie einen vernünftigen Säure-Basen-Haushalt hätten. Wir bräuchten etwa 70 % Basen und nur 30 % Säuren, und doch haben die meisten 80 % Säuren und nur 20 % Basen: chronische Übersäuerung! Harnsäure kann nicht mehr ausgeschieden werden, führt dann wieder zu den Ablagerungen, eben wiederum in Verbindung mit Natriumchlorid, um sich dann wieder in dem Gelenkbereich z.B. wieder zu kristallisieren. Nun ist Salz aber in der natürlichen Form in der Lage, den PH-Wert und somit den Säure-Basen-Haushalt auf natürliche Art und Weise zu regulieren.
Wir wissen das ja massgeblich bei Sportlern, wo wir das einsetzen. Sportler sind diejenigen, die solch einen Salzkristall haben, massgeblich im Ausdauersportbereich, Marathonläufer, Triathleten, was machen die? Wir hatten jetzt erst beim Ironman in Hawaii Triathleten, die nichts anderes machen, während sie 180 km Fahrrad fahren und 42 km danach nochmal laufen, weil es dort so schön warm ist, die an nichts anderem lecken als an solch einem Salzkristall und keinen Muskelkater dabei bekommen werden. Und warum kriegen sie keinen? Weil Muskelkater nichts anderes ist als Übersäuerung und Salz immer dafür sorgen wird, dass Säure-Basen-Verhältnisse ausgeglichen werden. Warum? Nicht, weil es eine magische Wirkung hat, sondern weil Salz elektrisch aufgebaut ist und deshalb immer ausgleichen kann. Im Körper, am Körper und sogar ausserhalb des Körpers.
Wir kennen das von den Bauernregeln, wir sollten uns gerade solcher Bauernregeln mal wieder besinnen. Weil wenn wir sagen: „Mei die dummen Bauern, die haben doch von nichts eine Ahnung“, die haben wenigstens noch Naturverstand! Naturverstand insofern, dass sie sich diese Sensibilität erhalten haben, mit den Gesetzen der Natur zu leben. Und was haben diese Bauern oft gemacht mit ihren Bauernregeln? Nicht nur, dass sie gesagt haben „putzt euch mit Salz die Zähne“, sondern - man kennt das doch aus der Mythologie, wenn ein Bauer geheiratet hat und ist dann ins neue Haus eingezogen, was hat er zuerst gemacht? Alle Räume gesalzen! Warum haben die die Räume gesalzen? Früher sagte man, um die bösen Geister zu vertreiben. Die bösen Geister von damals sind die negativen Schwingungen von heute! Weil wir sogar in der Lage sind, mit Salz Schwingungsmuster auszugleichen und zwar jede Form von Schwingungsmustern, sogar Schwingungsmuster, die auf uns so hochgradig negativ wirken wie radioaktive Strahlung. Und wer mir das nicht glaubt, der sollte sich mal ernsthaft die Frage stellen, warum werden denn ausgerechnet in stillgelegte Salzlagerstätten, wie Gorsleben z.B., radioaktive Brennstäbe eingefahren. Weil wir sogar in der Lage sind, radioaktive Strahlung mit Salz wieder zu neutralisieren., weil Salz alles - und zwar alles - neutralisieren kann, jede Form von Schwingungsmuster in seinen Ursprungszustand zurückzuführen, weil eben im Salz all das enthalten ist, um einen Ursprungszustand wieder herbeizuführen.
Und das finden wir in der kristallinen Struktur von Salz gebunden. Und wenn Sie so etwas durch- führen, dann können Sie das nicht nur als eine Sole-Trinkkur einsetzen - und dazu muss man nicht unbedingt krank sein - die meisten von uns leiden ja tatsächlich sogar unter Salzarmut - und viele der Dinge, die oft schon krankhaft in uns stecken, die haben sich eben jetzt noch nicht pathologisch gezeigt, aber wir sind vielleicht auf dem bestem Wege dahin, dass wir schon unter möglichen Verschlackungen leiden, die wir aber jetzt noch gar nicht spüren. Und wenn Sie so etwas einmal durchführen, nur 1 Teelöffel, und es würden theoretisch Tropfen davon ausreichen, es ist vielmehr die Kontinuität wichtiger als die Menge. Viele meinen immer, viel hilft viel, die machen dann morgens, mittags, abends und dergleichen ... , das Salz an sich hätte keine schädliche Wirkung. Wir sprechen in der Schulmedizin von einer Kochsalzvergiftung und ich habe Ihnen eingangs gesagt, da reichen 35 g aus, um den Tod herbeizuführen.
Ich könnte Sie dieses ganze Glas gesättigte Sole auf einmal austrinken lassen - das ist jetzt kein Witz, wir hatten einmal jemanden dabei, der hat nicht so ganz aufgepasst, was ich gesagt habe, der hat nicht das mit dem Teelöffel mitgekriegt, der hat immer gemeint: aufschütten, austrinken und wieder neu aufschütten, der hat es also tatsächlich ganz ausgetrunken, der musste dann halt für die nächsten Stunden recht viel Wasser trinken und des öfteren zur Toilette laufen, aber er ist nicht gestorben, weil an der Ganzheitlichkeit mit der Natur können wir nicht sterben!
Und das schmeckt auch mal nach Salz! Salz schmeckt ganz anders als Natriumchlorid, das wissen auch die wenigsten. Jetzt salzt man nämlich wieder gerne. Und nicht umsonst hat man gesagt: „Keine Speise ist eine gut verdaute Speise, wenn das Salz in dieser Speise fehlt!“ Salz hat viel mit dieser Mythologie zu tun - selbst im kirchlich-religiösen Bereich über Tausende von Jahren - was haben wir gemacht? Weihwasser mit Salz mumifiziert. Entsprechend all dieser Dinge bis zum heutigen Tag ist uns doch als Gastgeschenk in Polen geblieben, wenn Staatsoberhäupter kommen am Flughafen, was bekommen sie als Gastgeschenk dieses Staates Polen? Salz und Brot als Anerkennung eines Freundschaftsdienstes! Warum? Weil der, mit dem ich mein Salz, diese Schwingung, teile, der ist auch mit mir auf einer Wellenlänge, sprich: mein Freund, oder ich gebe ihm das. Da stecken sehr sinnhafte und sinnbildhafte Mythologien möglicherweise dahinter, die wir aber auch bis zum heutigen Tage wissenschaftlich erklären können.
Und wenn Sie sowas jetzt z.B. einsetzen als Sole-Trinkkur, dann kann ich Ihnen gewährleisten, dass Sie so hochgradig kristalline Phase in Ihrem Organismus - massgeblich im Blutbild wieder aufbauen, dass Sie in der Lage sind, innerhalb von 6 Minuten bis zu 650 verschiedene Viren, Keime, Pilze und Bakterien in Ihrem Körper zu neutralisieren. Sollte jemand z.B. unter Pilzbefall leiden - wir hatten das jetzt bei Frau Dr. Josenhans, die 97 unserer Patienten schulmedizinisch betreut - da sind manche dabei, die hatten extremste Warzenfelder, also nicht nur mal eine kleine Warze nur, sondern richtige Warzenfelder, die man schulmedizinisch kaum noch behandeln konnte. Sie hat diese Behandlung durchgeführt mit nichts anderem als gesättigter Sole und der Sole-Trinkkur. Und bei manchen dieser Patienten waren diese Warzenfelder, die sie über Jahre hinweg hatten, innerhalb von 3 Tagen weg innerhalb von 3 Tagen! Warzen können nur dann entsprechend entstehen, wenn Verunreinigungen im Körper sind. Pilzbefall! Fusspilz z.B., machen Sie so ein Bad damit, machen Sie ein Solebad. Wenn Sie ein Solebad damit durchführen, dann werden Sie verwundert feststellen, dass Sie auf einmal nach 3 Tagen keinen Fusspilz mehr haben oder anderen Pilzbefall, weil Pilze sich nur dort vermehren können oder überhaupt Keime, Viren und Bakterien, dort wo die Struktur nicht steht.
Wir müssen also nicht die Bakterien bekämpfen, oder die Keime oder die Viren bekämpfen oder die Pilze bekämpfen, sondern wir müssen unserem Körper nur wieder Struktur geben. Wir sind täglich Millionen verschiedener Virenformen ausgesetzt. Aber wir leiden nur dann darunter, wenn unser Immunsystem so stark geschwächt ist und wir keine Abwehrkräfte mehr haben. Was ist das denn: Abwehrkräfte? Wenn wir keine Struktur mehr haben, dass sich diese Dinge auf einmal vermehren können. Wenn die Struktur, die Geometrie in unserem Körper steht, dann ist das wie im Quellwasser. In einem guten Quellwasser finden wir keine Keime, weil es eine kristalline Phase hat und es können sich auch keine Keime vermehren, selbst wenn ich bewusst Keime in dieses kristalline Wasser gebe. Und genauso ist das im Körper.
Und die Frau Dr. Heidigmann hat das jetzt wunderbar nachweisen können - es gibt ja schwedische Studien über Mikrowellenbelastung - Mikrowellenbelastung insofern, wir sollen ja alle schön brav ins Netz gehen, wie man so schön sagt, überall mobil, Geschäfte von der Alm aus, das wird ein Generationsproblem für die nächste Generation werden. Das, was wir heute als technischen Fortschritt bezeichnen, wird der Genickschuss unserer nächsten Generation. Die wenigsten wissen, dass wir bei 30 Sekunden Handybetrieb für 8 Stunden unsere Gehirnblutschranke öffnen. Wir haben eine natürliche Gehirnblutschranke, die dafür sorgt, dass die Stoffwechselrückstände unseres Blutes nicht in unser teuerstes Wasser, nämlich unser Gehirnwasser, eindringen können. Diese Schranke wird für 8 Stunden geöffnet bei nur 30sekündigem Handybetrieb, weil die Mikrowellen eine Schwingungs- frequenz ausüben, die eben die Schranke öffnen, und damit zerstören wir auch unsere Blutstruktur.
Und dann, wenn unsere Blutstruktur abnimmt, dann tun sich Keime extrem schnell, oder auch Viren, vermehren und dann werden wir eben krank. Wir können nachweisen, dass nur durch die Zugabe von Sole wir dem Körper genau wieder ja das Strukturmuster im Blut geben - Blut ist Sole - aus dem es ursprünglich eben besteht, somit ein ganz anderes Immunsystem bekommen und ganz andere Abwehr- kräfte, und selbst wenn wir negativen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, uns doch massgeblich, dadurch dass wir eine so starke Struktur haben, davor schützen können.
Das können Sie alles mit Sole in dem Sinn erreichen. Sollten Sie Hautprobleme haben - ein guter Hautarzt wird Ihnen doch sagen: „Fahren Sie mal ans Tote Meer oder überhaupt ans Meer“, warum fahren wir denn alle an das Meer, warum zieht es uns denn immer so hin zum Meer, und warum macht denn eigentlich die Reiseindustrie ständig damit Werbung? Das kennen wir doch alle: diese schöne einsame Palme am Sandstrand, türkisblaues Meer, einsame Zweisamkeit, wer möchte nicht dort den Rest seines Lebens verbringen, zumindest einmal im Jahr 14 Tage? Das wollen wir nicht, weil das Foto so schön ist, sondern weil wir uns dort instinktiv hingezogen fühlen, denn da kommen wir eigentlich alle her. Und dort ist ein Schwingungsmuster, eine Wellenlänge, der wir entsprechen. Und deshalb können wir uns auch dort am Meer so stark wieder vitalisieren, wieder regenerieren, damit wir schön brav wieder 11 Monate hier arbeiten können. Einmal muss man nun mal tanken im Jahr.
Und das können Sie zuhause auf eine natürliche Art und Weise, indem Sie Ihrem Körper ganz einfach das täglich geben, woraus er ganz einfach besteht, und Sie brauchen nicht mal viel davon, weil wir brauchen tatsächlich nur 0,2 g Salz am Tag. Und es würde bei einer solchen Kur eine tropfenweise Verabreichung ausreichen. Wir machen das bei Kindern z.B., weil wir im Rahmen einer Suchtstudie feststellen konnten - es sind zwei Schulmediziner in der Schweiz, in Zürich - die interessanterweise bei der Anwendung dieser Sole bei ihren schwersten Suchtpatienten feststellen konnten - und zwar bei Heroinabhängigen, dass diese - das mag zwar subjektiv sein - aber diese von sich selbst heraus gesagt haben, seitdem sie diese Sole-Trinkkur machen, haben sie nicht mehr dieses Verlangen nach dem Suchtmittel, dieses Heroins, haben also diesen Suchteinsatz entsprechend herabsetzen können, teilweise um die Hälfte reduzieren, nicht weil sie dazu gezwungen werden, sondern weil sie das innere Verlangen nicht mehr haben. Das haben wir nun umgesetzt auf Kinder, auf Kinder insofern, machen Sie das mal bei Ihren Kindern, wenn Kinder z.B. extrem unter diesen raffinierten Suchtverhältnissen wie Zucker z.B. leiden - Zucker wäre dieselbe Thematik wie Salz - raffinierte Produkte. Der Körper sucht doch einen Ausgleichsfaktor. Geben Sie Ihren Kindern ein paar Tropfen einer solchen Sole ins Wasser bei, nicht nur, dass sie es gerne trinken oder massgeblich ins Essen, sondern dann werden Sie auf einmal verwundert feststellen, auf einmal haben die nicht mehr dieses Suchtverhalten, das Suchtverhalten massgeblich so, nach ihren Süssigkeiten zu schreien, und zwar ganz von alleine.
Warum? Weil das Salz das eben neutralisiert! Wenden Sie es bei der Haut an, wenn Sie zu trockene oder zu feuchte oder zu ölige Haut haben, der grösste Feind der derzeitigen Kosmetikindustrie ist nichts anderes als Salz! Deshalb wird es immer so wunderbar vertuscht. Wer schmiert sich denn nichts ins Gesicht? Sind wir doch mal ehrlich. Morgens ’ne Creme - Morgencreme, Mittags-Creme, Abendcreme, Motion, Lotion und der ganze Quatsch letztendlich. Das sind schon Modeerscheinungen, jede Woche ein anderes Tiegelchen. Warum müssen wir uns überhaupt was ins Gesicht schmieren, warum? Warum sind wir denn so geboren worden, dass wir gleichzeitig mit dem Cremetiegelchen daneben schon in der Wiege liegen? Brauchen wir doch alles gar nicht! Und wer eine Hautirritation hat, der sollte sich mal den Spass erlauben, egal, ob er zu trockene Haut hat oder zu fettige oder zu ölige Haut, dass er sich jetzt mit dieser Sole, nachdem er sich mit Wasser das Gesicht gewaschen hat, nur ein bisschen von dieser Sole leicht benetzt ins Gesicht hineingibt.
Und dann wird mich der, der zu trockene Haut hat, entsprechend verfluchen, weil jetzt hat er in den nächsten Tagen noch trockenere Haut, das ist die Erstverschlechterung: Gleiches baut Gleiches auf! Aber damit die Homöostase einsetzt, ist das eben entsprechend notwendig, aber spätestens nach 14 Tagen oder 3 Wochen oder je nach Schlimme seiner Indikation hat er auf einmal natürliche Haut, normale Haut, normalen PH-Wert. Und das heisst jetzt nicht, dass das Salz oder die Sole jetzt ein Ersatz für seine Kosmetika sein wird, nein, die braucht er jetzt auch nicht mehr.
Er muss es ja nur so lange machen, bis die Homöostase einsetzt, weil wenn der natürliche Regulationsmechanismus wieder aufgebaut wird und aufgebaut ist, dadurch stabilisiert wurde, dann braucht er auch die Sole nicht mehr. Und so können wir uns von all diesen Dingen trennen.
Denken Sie wieder zurück an das, was wir mit Calgon erreichen, dieser Salztablette. Genau das machen Sie jetzt im Mundverhältnis z.B., putzen Sie sich mit dieser Sole die Zähne. Da nehmen Sie sich einen solchen Kristall, kleines Konfitürenglas, entsprechend immer mit Wasser aufschütten und nur mit der Sole mal die Zähne putzen. Machen Sie das mal mehrere Tage. Dann werden Sie schon nach Tagen feststellen - weil gerade im zahnheilkundlichen Bereich geht es oft am allerschnellsten - dass Sie auf einmal ganz anderes Zahnfleisch bekommen, derjenige, der unter Parodontose, unter Zahnfleischschwund leidet, auf einmal komplett neues Zahnfleisch aufbaut. Sie können jeglicher Art vorbeugen, wie Mundfäule, Parodontose, Zahnfleischbluten bis hin zu Karies. Was ist denn Karies? Karies ist nichts anderes als ein übersäuertes Mundverhältnis, nämlich wenn Sie soviel Säure im Mund haben, dass es Ihren Zahnschmelz angreift und sich dabei extrem stark Bakterien vermehren. Und da können Sie sich 10 x am Tag die Zähne putzen, wenn Sie da drinnen übersäuert sind, werden auch Ihre Speichelflüssigkeiten übersäuert sein. Jetzt putzen Sie sich mal mit Sole die Zähne, und auf einmal werden Sie verwundert feststellen, dass Sie eben Parodontose komplett beseitigen können, keine Mundfäule mehr haben, keinen Mundgeruch mehr haben, ja interessanterweise - und das ist der wunderschönste Nebenbei-Effekt - auch noch wieder weisse Zähne bekommen. Warum? Weil Sie sich auch noch komplett vom Zahnstein trennen. Denken Sie an Ihren Kessel zuhause. Das, was dort geschieht, während Sie den aufheizen, passiert jetzt auch in Ihrem Mund. Das, was vorher runtergeschliffen werden muss vom Zahnarzt, können Sie jetzt runterpolieren. Das sind ganz einfache, natürliche Methoden.
Im Inhalationsbereich: sollten Sie das Gefühl haben, Sie kriegen eine Erkältung, Halsschmerzen: nur leicht damit gurgeln - auf einmal weg! Hals-, Nasen-, Ohrenbereich, Nebenhöhlen z.B., eine leichte Sole nehmen, brauchen Sie keine konzentrierte nehmen, nur eine 2-3 %-ige, im Körper nur 1 % Sole und ziehen Sie sich das in die Nase mal hoch, wird leicht brennen, ja, das desinfiziert nämlich die Keime, und sofort ausscheiden, das läuft ihnen nämlich hinten in den Rachen wieder runter, können Sie ausspucken. und damit ist es vorbei mit dem Schnupfen. Und das war's schon wieder. Lungenbeschwerden - nur inhalieren! Tun sie entsprechend oft, mal mehrmals täglich über einen gewissen Zeitraum inhalieren, dann werden Sie feststellen, dass selbst wenn Sie dann mit dem Inhalieren fertig sind, nach 25 Minuten, wenn Sie bereits fertig sind, auf einmal Auswurf bekommen, weil sich die Sekrete durch die Salze an die Giftstoffe binden, die Sie jetzt ausspucken. All diese Dinge können Sie damit erreichen.
Schweissgeruch z.B., es gibt ja Leute, die nehmen Deos, das ist Fast ein allopathisches Präparat, weil Sie dann Schwitzen verhindern wollen. Alles schön brav zukleistern. Wir wollen doch schwitzen und wir müssen auch schwitzen, wir wollen doch nur nicht, dass es riecht. Und warum riecht es? Weil wir übersäuert sind, denn nämlich nur dort, wo Obersäuerung ist, können sich überhaupt Keime vermehren, denn überhaupt dort, wo Übersäuerung ist, ist keine Struktur, Keime wachsen extrem schnell, dann gibt es Mutterkolonien an Keimen und die führen zu dem Geruch. Dann nehmen Sie sich einfach einen solchen Salzkristall und bestreichen sich eben Ihre Problemstellen damit und zwar einmal am Tag.
Wir können nicht mit dem, was wir hier jetzt mit Salz aufbrechen und loslassen wollen, auf der anderen Seite wieder durch allopathische Präparate oder Medikamente unterdrücken, weil letztendlich ja doch die Allopathie nichts anderes bewirkt, als dass man das System immer unterdrückt. Das mag zwar für den Moment ganz toll sein, aber wir gehen ja nie der Ursache auf den Grund und haben natürlich dann immer eine weitere, dauerhaftere und in dem Fall, chronischere Verschlechterung.
Das heisst doch, wenn dieses Kind, das Neurodermitis hat, dass sich der Körper das schwache Organ Haut ausgesucht hat, hier etwas rauszulassen, da kann ich doch nicht einfach eine Cortison-Salbe raufschmieren, dann bleibt es doch wieder drinnen, ich muss es doch erst bewusst sogar rauskommen lassen, was da drinnen steckt, wenn der Körper sich schon dieses Organ aussucht.
Und wir haben dieses Kind 3 Monate lang behandelt mit nichts anderem als mit Wasser und Salz, massgeblich mit diesen Bädertherapien auch 1x wöchentlich durchgeführt. Man muss auch dazu sagen, das Kind hat oft bis zu 5 Liter Wasser am Tag getrunken, das war wichtig insofern, weil umso mehr Wasser wir trinken, umso höher ist der Entschlackungseffekt und umso weniger natürlich die Belastung. Wir müssen immer mit der Erstverschlechterung rechnen, das muss man jedem dazu sagen. Hat einer Akne im Gesicht und wendet jetzt diese Sole an, dann muss ich ihm ehrlicherweise dazu sagen: „Bleib die nächsten 5 Tagen zuhause, Du wirst nämlich jetzt noch mehr Akne bekommen, das kommt nämlich jetzt alles raus“, hat jemand Zahnfleischbluten, hat er in den ersten 3 Tagen noch vermehrteres Zahnfleischbluten. Hat jemand Magen-Darmbeschwerden oder dergleichen, dann wird jetzt auf einmal aufgeräumt. 5 % unserer Patienten haben im Rahmen der ersten 3 Tage erst einmal Durchfall durch diese Sole-Trinkkur. Und da sage ich jedem einzelnen immer nur: „Freuen Sie sich, denn das Salz sorgt jetzt dafür, dass das, was da nicht reingehört, so schnell wie möglich, rauskommt.“
Stellen Sie sich mal vor, Sie würden Leichen essen, die müssen doch faulen. Wir haben aber nun mal als Menschen keine Fäulnisbakterien, ob wir wollen oder nicht, da können wir jedes ungeborene oder jung geborene Kind untersuchen, es hat entsprechend nur Gärungsbakterien. Jetzt brauchen wir aber Fäulnisbakterien. Das dauert aber zu lange, das muss jetzt verfaulen, und wenn es nicht schnell genug ausgeschieden werden kann, dann kriegen wir eine Rückvergiftung. Das, was nämlich jetzt raus müsste, geht zurück ins Blut und sorgt wiederum für eine Übersäuerung unseres Blutbildes und die sogenannte Rückvergiftung. Und wenn Sie jetzt die Sole-Trinkkur machen, dann wird die Sole entsprechend Ihres Ausgleichsfaktors dafür sorgen, dass das, was da in Ihren Darm nicht hineingehört, sofort herauskommt und zwar jede Art von Fäulnis, um diese so schnell wie möglich auszuscheiden.
Wir haben das bei dem Kind entsprechend durchgeführt, massgeblich sehr viel eben mit dem Wasser, weil beim Wasser eben dadurch bedingt durch den hohen Lösungsfaktor, der ja durch Salz entsteht, ja eine entsprechende Rückbelastung entsteht. Und der Körper wird intelligenterweise immer nur soviel an Giften und Schlacken lösen, wie er gerade verkraften kann. Stellen Sie sich vor, ich würde alle die Gifte und Schlacken, unter denen Sie jetzt leiden, auf einmal zurückkommen lassen und Sie auf einmal ausscheiden lassen, dann würden Sie mir an dieser Entgiftung sozusagen sterben, weil der Körper dieses gar nicht aushalten kann. Wir haben das mit dem Kind 3 Monate lang durchgeführt, von Februar dieses Jahres (2000) bis Mai dieses Jahres. Dieses Kind hat eben keine Neurodermitis mehr, ist absolut beschwerdefrei und hat nicht mal mehr eine Narbe, obwohl es von Geburt an schwerste Neurodermitis hatte! Mit nichts anderem als mit Wasser und Salz!
Wasser und Salz, die dem Körper einfach das geben, woraus er eben besteht. Und da sollten Sie auch ernährungsphysiologisch darauf achten. Das, was hier drinnen ist (zeigt das Glas mit Kristallsalz gemahlen), ist genau das gleiche Salz, nur ist dieses nochmals kleingemorst und zwar von Hand gemorst und von Hand gesiebt. Warum? Weil viele, die sich nicht daran gewöhnen können, flüssiges Salz - sage ich jetzt mal - zu verwenden, in der Küche oft ein Problem haben ... , ich gebe Ihnen einen guten Tipp: alle die industriell aufbereiteten Nahrungen, Tiefkühlkost z.B. oder Konserven, die ja mit Natriumchlorid versetzt werden, die sollten Sie bitte leicht nachsalzen, weil Natriumchlorid hat eine so hochgradige Aggressivität, dass man ja dann nur dadurch nur bedingt diese Konservierung überhaupt aufrechterhalten konnte, alles Tote noch länger tot halten. Ich sag es den Männern immer, erinnern Sie sich an die Bundeswehr-Kost, haltbar bis 2052. Da muss man sich fragen, welchen Nährwert so was noch haben soll. Sprich: diese Dinge tun Sie leicht nachsalzen und zwar mit Salz, nicht nur dass es dann besser schmeckt, was es tatsächlich tut, sondern Sie nehmen dann dieser Speise wenigstens die Aggressivität des darin gebundenen Natriumchlorids, das ist das gleiche, auch wenn das weiss aussieht und das meinetwegen rosa oder rötlich aussieht, weil auch Farbe nichts anderes ist als nur eine Wellenlänge und die entsteht wie in einem prismatischen Effekt durch Lichtbrechung. Also sprich: es sind hier keine bestimmten Stoffe im Salz, die dafür sorgen, dass es rot aussieht, sondern die Farbe rot können Sie nur erkennen, weil es eine bestimmte Wellenlänge ist. Und wenn wir natürlich den Kristall jetzt morsen und sieben, dann haben Sie auch nicht mehr diese Lichtbrechung darin, deswegen ist es trotzdem das gleiche.
Tun Sie mir einen Gefallen, machen Sie es am besten heute noch, sonst vergessen Sie es morgen. Wenn Sie jetzt nach Hause gehen- und das Klima passt jetzt wirklich zu dieser Jahreszeit (Winter), wie man so schön sagen könnte, und in dem Fall auch zu dieser Thematik Wasser und Salz: gehen Sie bitte auf direktem Weg in Ihre Küche hinein, öffnen Sie den Schrank, nehmen Sie dieses Natriumchlorid, das da drinnensteht und schmeissen Sie es direkt beim Fenster raus!
Das ist der beste Platz, wo es hingehört, dann können Sie nämlich morgen auf dem Weg zur Arbeit nicht ausrutschen. Das ist der einzigste Platz, wo man sowas überhaupt hintun sollte, aber bitte nicht in die Küche hinein. Wir brauchen extrem wenig Salz, also wenn Sie hier eine solche Sole-Trinkkur durchführen und ich kann Ihnen empfehlen, machen Sie es wenigstens mal 2-3 Monate lang, der Körper braucht die Kontinuität, dass er loslassen kann, wir tun rhythmisch entschlacken, dann werden Sie Wunderdinge feststellen können, Sie würden es als Wunderdinge bezeichnen, wir bezeichnen das nicht als Wunder, das sind natürliche Reaktionen, weil Salz Molekülverbindungen aufbricht und das Wasser wird es jetzt ausscheiden, dann reicht Ihnen so ein Glas 21⁄2 Jahre lang, weil wir extrem wenig davon benötigen.
Selbstverständlich, wenn Sie es therapeutisch einsetzen, dann wird das eine andere Sache sein. Aber ich kann Ihnen nur eins raten: gehen Sie mal wieder den Weg zurück zur Natur. Und auch hier zum Salz etwas ganz kurz erklärt. Das ist auch nämlich eine wichtige Sache, weil viele immer fragen. Wir haben diese Forschungsstudie begonnen in Berchtesgaden und waren stolz darauf, dass Berchtesgaden diese Wege gegangen ist, auch wenn wir das über den Umweg des Heilstollens eigentlich erreichen konnten. Es hat 18 Monate gedauert, bis wir das erste Kilogramm reines Kristallsalz von Berchtesgaden bekommen haben, es war ein extremer betriebswirtschaftlicher Aufwand, das überhaupt durchzusetzen, weil es ja so nicht vorkommt, es muss tatsächlich händisch abgebaut werden. Jeder, der das nicht glaubt, soll man in so ein Bergwerk hineingehen, dann sieht er, wie solche Kristallvenen entsprechend vorkommen, dass kein Bergwerk der Welt Interesse hat, nur nach Kristallsalz zu suchen, kann sich daraus jeder resultierend selber denken.
Verwechseln Sie es bitte nicht mit Steinsalz, wir reden hier von Kristallsalz und nicht von Steinsalz, das ist im Biophysikalischen extrem wichtig! Steinsalz selber kommt extrem viel vor, quantitativ viel vor, hat natürlich dadurch auch - sage ich, keine Wertigkeit in dem Sinne - Steinsalz, wie wir es als Lecksalz oder Viehsalz kennen, kann sich jeder holen, kann an die Rampe hinfahren, kostet 49 DM + MwSt. im 50 kg Sack. Aber Kristallsalz muss von Hand abgearbeitet werden, von Hand selektiert werden, unter Lichteinflutung zerkleinert werden, wird danach gesolt, gewaschen und wieder sonnengetrocknet, danach gemorst, gesiebt und all das ist Handarbeit und zwar von A-Z. Nun ist die Problematik, dass das natürlich ein hoher betriebswirtschaftlicher Aufwand ist, da überhaupt ranzukommen, nur haben wir gesagt, ja, was ist uns jetzt wichtiger? Richtiges und zwar echtes und zwar auch lebendiges Salz zu bekommen, wo wir doch sowieso so wenig brauchen oder diese Charakteristiken zu vernachlässigen.
Wir haben es ermöglichen können, dass wir im Rahmen unserer Studie nur - und zwar ausschliesslich nur für unsere Probanden bzw. Patienten - dieses Salz zur Verfügung gestellt bekommen haben. Warum? Weil wir gesagt haben, dass wir ja mit der Sole-Trinkkur genau das gleiche erreichen können wie mit einem Heilstollenaufenthalt, denn uns geht es ja nur drum, dass ich jemandem täglich dieses Frequenzmuster vermittle und wenn er täglich schon gerade morgens auf nüchternen Magen seine Sole-Trinkkur macht und wenn ich doch dieses Frequenzmuster 24 Stunden aufrechterhalten kann, dann halte ich ihn kontinuierlich auf diesem Frequenzmuster und es ist eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann sich der Organismus selbst regeneriert. Deshalb dürfen wir auch nicht von unheilbaren Krankheiten sprechen. Wenn ein Arzt eine Aussage tätigt, dass jemand unter einer unheilbaren Krankheit leidet, dann sollte er das so eigentlich nicht tun. Genau betrachtet dürfte er nur sagen: „Ich mit meiner Kenntnis und ich mit meinen Fähigkeiten bin nicht in der Lage, Ihnen weiterzuhelfen“, aber er kann sich nicht über die Dinge stellen. Das wäre dasselbe, wie wenn wir von einer Lampe das Kabel durchtrennen und uns dann einen Elektriker rufen, der es wieder richten soll und nur weil der nicht gelernt hat, mit einer Lüsterklemme umzugehen, sagen wir dann, die Lampe ist irreparabel kaputt.
Sehr wohl können wir wieder reparieren bis hin auf einer Nervenebene, da sind doch die sogenannten unheilbaren Nervenerkrankungen, und nun, was ist denn da geschehen, wenn man Nerven durchtrennt? Es gibt auch hier Berge, Wege, wieder Nerven zusammenzuführen und zwar durch nichts anderes als durch Elektrizität. Wir kennen das aus dem Deutschen Museum vom Funkensprung. Wenn ich zwei elektrische Leitungen durchschneide und sie auseinanderlege, dann schiessen da 220 Volt durch, passiert nichts, bei 380 Volt auch noch nichts, wenn ich dann aber auf einmal 10.000 Volt wieder durchschiessen, obwohl die nicht aneinander liegen, dann gibt es einen Funkensprung, d.h. ich muss im Körper eigentlich nur die Energie bis zu einem ganz gewissen Niveau so stark anheben, bis der Körper sich selbst wieder regeneriert und das kann er selber und kein anderer, sprich: wir können tatsächlich diese Wege gehen und sogar im Aussenbereich.
Wir kennen das von den Salzlampen, mittlerweile, die sehr esoterisch propagiert wurden in Deutschland, weil da einer vom anderen irgendwas gehört oder abgeschrieben hat, „na ja, negative Ionen in der Luft und ist ganz gut usw.“, und irgendwann hat man den Eindruck gewonnen, man müsste jetzt an die Heilkraft von Salzkristall-Lampen glauben, wo ausgerechnet eine Salzkristall- Lampe tatsächlich auch messbare physikalische und chemische Charakteristiken in sich trägt, wir bauen hier nämlich wirklich lonenfelder auf, wir bauen hier wirklich einen Schwingungscharakter auf, nämlich Salz, interessanterweise, schwingt mit derselben Frequenz wie unser Organismus, weil wir eben ja auch daraus bestehen, nämlich auch mit 8 Hz. Und damit können wir Schwingungsmuster auch in unserem Umgebungsbereich ausgleichen, aber wir haben eine Überbewertung bekommen, was diese Ionisationseffekte anbelangt. Viele meinen dann immer: „jetzt habe ich so eine Salzlampe und dann habe ich den Heilstolleneffekt und perfekt reine Luft zuhause“, dem kann so nicht sein, weil einfach die Menge eines Salzkristalls nicht ausreicht, aber wir erzeugen dadurch ganz bestimmte Wellenlängen und zwar im sichtbaren Bereich, im oberen Nanometerbereich, die dafür sorgen, dass wir es dadurch, dass wir es wissenschaftlich betrachtet haben in USA, entsprechend sogar in 28 Krankenhäusern zur Krebstherapie einsetzen, weil sie eine monochromatische Lichtwellenlänge von 660 Nanometern damit erzielen und dies einer natürlichen Bestrahlungsquelle nahe kommt.
Also all die Dinge kann man wissenschaftlich oder esoterisch betrachten und es ist immer schade, wenn man diese Dinge nur einseitig betrachtet, weil man sie auch wissenschaftlich erklären kann. Wollen Sie aber z.B. einen Umgebungsbereich wirklich neutralisieren, also das, wo man bei einer Salzkristall-Lampe z.B. von Ionisation spricht, sind tatsächlich nur Ionisationseffekte. Das, was wir hier z.B. machen, ist echte Ionisation. Das, was Sie hier sehen (zeigt Becken, in dem Sole vernebelt wird), ist ein Frequenzgeber, in dem Fall ein Ultraschall, soll bitte nicht verwechselt werden mit dem, was man sonst so - sage ich mal im dekorativen Bereich mittlerweile kennt, also sprich: wo man dann Wasser einfach aus dekorativen Zwecken vernebelt, hier ist Sole drinnen, hier ist eine Sole mit der gleichen Konzentration drinnen, wie sie durch unseren Körper fliesst, also blutidentisch. Und diese Sole wird angeregt durch eine Frequenzgabe, in dem Fall ein Ultraschall mit einem bestimmten Frequenzmuster ,    da    kann    man    auch    nicht    jeden    Ultraschall    verwenden,    da    müssen    Gold- membranen und dergleichen drinnen sein, und die Frequenzgabe, die dabei entsteht, sorgt dafür, dass bei der Anregung jetzt sich die Moleküle, die Wassermoleküle, levitant aufbauen, das kocht hier nicht, das hat eine ganz normale niedrige Temperatur, weil viele immer sagen, das würde verdampfen, hier verdampft auch nichts, das ist eine Schwingung und die Schwingung wird levitant so schnell angeregt, dass sich die Wassermoleküle aufbrechen und bei jedem aufbrechenden Wassermolekül heftet sich jetzt das Salz, Natriumchlorid mit dem Gesamtbestand an Antagonisten an und ionisiert sich. Und dadurch baut sich innerhalb von 1- 2 Stunden in Innenräumen ein komplettes Meeresklima auf, Sie können das sogar inhalieren. Das, was da rauskommt, das ist echte Ionisation! Und damit erreichen Sie wieder das, was eigentlich der Bauer erreichen wollte, wenn er seine Räume gesalzen hat, alles zu neutralisieren, jedes negative Schwingungsmuster auszugleichen!
Wenn Sie fernsehen, dann sind Sie einem Schwingungsmuster je nach Hersteller und Gerät von 100-160 Hz ausgesetzt, ob Sie nun wollen oder nicht. Ihr Körper schwingt aber nur mit 8 Hz, da können wir uns doch mathematisch ausrechnen, wie lange wir fernsehschauen können, bis wir daran zusammenbrechen. Nicht lange.
Jeder kann sich doch daran erinnern, als die Videorecorder aufkamen mit den Videotheken, und da hatte man diesen Nachholbedarf all der Spielfilme, die mal alle anzuschauen, die man im Kino so verpasst hatte, dann sind Sie dann tütenweise am Wochenende mit den Videos nachhause gelaufen und trotzdem Sie sich 10 ausgeliehen haben, konnten Sie sich eigentlich nur 3 anschauen, weil spätestens nach dem 3. Spielfilm in Folge, der hätte noch so gut sein können, sie sagten, jetzt kann ich nicht mehr, jetzt muss ich erst mal raus'. Da wird man nervös, tut überreagieren, kann sich nicht mehr konzentrieren, beim Computer black-out. Warum? Weil wir einem Strahlungsfeld, einer Schwingungsfrequenz ausgesetzt sind, der wir nicht nachkommen können. Elektronen schwingen um den Atomkern mit einer bestimmten Geschwindigkeit und das macht im Mittelmass bei unserem Körper 8 Hz aus, auch beim Salz 8 Hz, weil unser Körper aus Salz besteht. Sind wir jetzt 160 Hz ausgesetzt, bedeutet das, unsere Elektronen müssen 20x so schnell schwingen wie sie eigentlich schwingen sollen. Da brauchen wir uns nicht wundem, wenn die aus dem Orbital ausbrechen. Und das ist das, was wir in der Biochemie wieder „freie Radikale“ nennen, da wird dann aus einer Sache eine ganz neue, krebserregende Substanz und dergleichen.
So (z.B. mit Ionisation) können Sie Schwingungsmuster auf natürliche Art und Weise ausgleichen. Ich könnte das unendlich fortführen, aber dann bräuchten Sie wirklich einen Schlafsack. Ich wollte Ihnen mit dieser Thematik nahe legen, inwieweit Sie mit Salz und Wasser oder mit Wasser und Salz auf natürliche Art und Weise nicht nur für Ihre Gesundheit, sondern tatsächlich für Ihr Bewusstsein für das, was eigentlich die Sinnhaftigkeit Ihres Daseins anbetrifft, erreichen können und inwieweit Sie sich von negativen Umwelteinflüssen auch tatsächlich schützen können.
Ich möchte in diesem Sinne - viele werden noch einige Fragen haben, Sie können gerne vorkommen, sich Literaturhinweise oder dergleichen holen oder Fragen zu einzelnen Sachen stellen - ich möchte mich in diesem Sinne von Ihnen mit einem Zitat verabschieden, mit einem Zitat von Rückert ... , der Rückert hat schon 1629 als deutscher Philosoph so wunderbare Worte für das gefunden, was ich heute abend versucht habe, Ihnen zu vermitteln, dass Sie eigentlich mal erkennen, dass der Geist der Herr ist und der Körper nur das Werkzeug, und dass Sie sehr wohl in der Lage sind, alles zu erreichen, wenn Sie sich mal wieder angewöhnen, schrankenlos zu denken.
Es ist tatsächlich alles möglich, denn es ist die Energie, die die Materie formt und nicht andersrum, sprich: die Materie ist von ihrer Energieform abhängig. Sie können jede Deformation von Materie und somit auch eines Organs wieder in den Ursprungszustand zurückversetzen, wenn Sie dem Organ auf der Energieebene wieder das geben, was ihm fehlt, nichts anderes als Energie!
Und vor über 300 Jahren hat der Rückert schon so wunderbare Worte für das gefunden, was ich damit eigentlich sagen wollte, die lauten so:
Die Welt ist Gottes unausdenklicher Gedanke und göttlich der Beruf zu denken ohne Schranke. Nichts auf der Welt, das nicht Gedankenstoff enthält und kein Gedanke, der nicht mitbaut an der Welt. Drum liebt mein Geist die W elt, weil er das Denken liebt und sie ihm überall so viel zu denken gibt.
In diesem Sinne sind Sie entlassen. Vielen Dank
Nachtrag eines anderen Zitats:
Kristallsalz gibt das was uns fehlt langsam zurück. Es schenkt uns Gesundheit und Kraft, Stück für S tück. Seine Schwingung ist geronnenes Sonnenlicht, ist die Seele des Lebens und schadet uns nicht. Seine Heilkraft ist seit jeher vielen bekannt. Und doch ist es aus unserer Küche verbannt. Der kompliziert denkende Mensch seinen Ursprung vergisst, doch Mutter Erde lehrt, dass wahrhaft Grosses einfach ist.